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  1. „Irren ist menschlich“ geht auf die lateinische Redewendung „errare humanum est“ zurück, die so jedoch nicht vollständig wiedergegeben ist. Vollständig lautet der Ausspruch wie folgt: „Errare (Errasse) humanum est, sed in errare (errore) perseverare diabolicum.“ (Hieronymus; Seneca, Epistulae morales VI,57,12; Cicero, Orationes ...

  2. Worttrennung: er·ra·re hu·ma·num est. Bedeutungen: [1] Irren ist menschlich! Herkunft: Errare humanum est ist eine lateinische Redewendung, die in dieser Form jedoch nicht vollständig wiedergegeben ist.

  3. Von Seneca, dem römischen Dichter und Philosophen, stammt zum Beispiel nicht bloß die viel zitierte Weisheit » Irren ist menschlich!«, sondern auch die Erkenntnis: »Warum gesteht niemand seine Fehler?

  4. Die neue Generation für eine bessere Psychiatrie: Seit 40 Jahren prägt »Irren ist menschlich« mit klaren Positionen die Versorgung psychisch erkrankter Menschen – genauer gesagt: die Menschen, die psychiatrisch arbeiten, aber auch das Selbstbewusstsein derjenigen, die in irgendeiner Weise von psychischen Störungen betroffen sind.

  5. Bedeutung. bildungssprachlich jede Person kann Fehler machen; Fehlentscheidungen können Menschen unterlaufen. Beispiele: Errare humanum est drückt geradezu sprichwörtlich die menschliche Unvollkommenheit aus. [Die Welt, 18.11.2003]

  6. Die Redewendung errare humanum est bedeutet „Irren ist menschlich“. Sie stammt aus dem Lateinischen und setzt sich zusammen aus errare „(sich) irren“, humanus „menschlich“ und esse „sein“.

  7. Irren ist menschlich. Ä. Bedeutung: Jeder kann sich mal irren. > Suchergebnisse: Irren ist menschlich. sich in jemandem irren. sich in der Tür irren. allzu menschlich sein; allzu Menschliches sein. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. bei jemandem ist ist nicht viel zu holen.

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