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  1. Mysterium Cosmographicum (lit. The Cosmographic Mystery, alternately translated as Cosmic Mystery, The Secret of the World, or some variation) is an astronomy book by the German astronomer Johannes Kepler, published at Tübingen in late 1596 and in a second edition in 1621.

  2. Mit seinem Erstlingswerk will Kepler die Frage klären, warum Gott gerade sechs und nicht mehr Planeten erschaffen hat. Seine erste Idee ist, ebene Figuren zur Erklärung der Planetenanzahl ineinanderzuschachteln. Dies schlägt fehl, weil es zu viele regelmäßige, ebene Figuren gibt, aber nur fünf gebraucht werden.

  3. 31. Juli 2009 · [in] Mysterium Cosmographicum, das im Jahr 1596 erschien, fragte Kepler auf der Grundlage der Kopernikanischen Lehre nach den Ursachen für die Anzahl der Planeten, für ihre Abstände von der Sonne und die Perioden ihrer Bewegungen. Seiner Meinung nach bildete die Erdbahn das Grundmass für den gesamten Bauplan des Planetensystems ...

  4. Johannes Keplers first major astronomical work was Mysterium Cosmographicum (Mystery of the Cosmos) published in 1596. Kepler was an astronomer, a strongly religious person, and also something of a mystic. Believing that God, The Great Mathematician, designed the universe, Kepler sought mathematical design in the heavens. In the Preface to his

  5. Im Mysterium cosmographicum entwickelte Johannes Kepler eine faszinierende Idee zur Erklärung des Aufbaus unseres Plantensystems, den kosmischen Becher.

  6. Johannes Kepler, in his major astronomical work, Mysterium Cosmographicum (The Cosmographic Mystery), published in 1595, speculated that the orbits of the six planets known at the time—Mercury, Venus, Earth, Mars, Jupiter and Saturn—could be arranged in spheres nested around the five Platonic solids: octahedron, icosahedron, dodecahedron, tetrah...

  7. Ausgehend von dem Prinzip der vollkommensten und schönsten Welt, bearbeitet Kepler das naturphilosophische Programm der mathematischen Erklärung des kosmischen Bauplanes nach dem Vorbild mathematischer Strenge. Deutlich zeichnet sich dann die Richtung von Keplers späteren Forschungen ab, vor allem im Hinblick auf seine Weltharmonik.