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  1. Sadism and masochism, known collectively as sadomasochism (/ ˌ s eɪ d oʊ ˈ m æ s ə k ɪ z əm / SAY-doh-MASS-ə-kiz-əm), are the derivation of pleasure from acts of respectively inflicting or receiving pain or humiliation. Practitioners of sadomasochism may seek sexual pleasure from their acts.

  2. en.wikipedia.org › wiki › BDSMBDSM - Wikipedia

    Sadomasochism refers to the aspects of BDSM surrounding the exchange of physical or emotional pain. Sadism describes sexual pleasure derived by inflicting pain , degradation, humiliation on another person or causing another person to suffer.

  3. sadomasochism, deriving pleasure, often of a sexual nature, from the infliction of physical or psychological pain on another person or on oneself or both. The term is a portmanteau of sadism —deriving pleasure from inflicting pain—and masochism —deriving pleasure in receiving pain.

  4. Sadomasochismus (SM) ist eine sexuelle Neigung. Dabei fügt einer der Beteiligten dem anderen Schmerz zu oder demütigt ihn. Dadurch empfinden beide sexuelle Lust. Daneben gibt es masochistische und sadistische Formen, die als Störung einzustufen sind. Diese Störungen haben nicht immer etwas mit Sexualität zu tun.

  5. 10. Mai 2024 · Sadomasochismus ist eine Störung der Sexualpräferenz, bei der ein Mensch Lust oder Befriedigung durch das Zufügen oder Erleben von Schmerz, Macht oder Demütigung empfindet. Die Bezeichnung entsteht aus einer Zusammenziehung der beiden Begriffe Sadismus und Masochismus . Stichworte: Sexuelle Neigung. Fachgebiete: Sexualmedizin. BY-NC-SA.

  6. Sadomasochismus. Lexikon der Psychologie Sadomasochismus. Sadomasochismus, die Verbindung von Sadismus und Masochismus in einer Person: sowohl das Ausüben als auch das Erleiden von Schmerz führt zu sexueller Erregung und Lust ( Sexualpräferenz-Störungen ).

  7. Das Zauberwort der Analysen lautet: Konsenssexualität, das bedeutet: es handelt sich um eine „reziproke Übereinkunft“ zwischen zwei Partnern, die sich verabreden, wie viel Dominanz und wie ...