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  1. Sie gilt als anschauliche Metapher des deutschen Weltmachtstrebens in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als die bismarcksche Bündnispolitik aufgegeben wurde und die Außenpolitik des wilhelminischen Reiches das Flottenwettrüsten mit Großbritannien begünstigte.

  2. 14. Sept. 2023 · Kaiser Wilhelm II. strebte seit seinem Amtsantritt 1888 für Deutschland den Status einer Weltmacht an. Im Jahr 1897 hielt der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Bernhard von Bülow, im Reichstag eine populäre Rede, in der er über einen “Platz an der Sonne” sprach.

  3. Bei dem Ausspruch „Ein Platz an der Sonne“ handelt es sich um ein Zitat aus der Reichstagsrede von Bernhard von Bülow vom 6. Dezember 1897. Der Ausspruch "Ein Platz an der Sonne" wurde zu einer Metapher für die Kolonialpolitik des Deutschen Kaiserreichs unter Wilhelm II.

  4. Einen Platz an der Sonne wünschte sich der deutsche Außenminister für das Deutsche Reich. [ © someone10x / CC BY 2.0 ] Die Rede von Bernhard von Bülow enthielt folgenden Wortlaut: "Wir wollen niemanden in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne".

  5. Deutschlands Platz an der Sonne. Untertitel: aus: Fürst Bülows Reden nebst urkundlichen Beiträgen zu seiner Politik. Mit Erlaubnis des Reichskanzlers gesammelt und herausgegeben von Johannes Penzler. I. Band 1897–1903. S. 6–8. Herausgeber:

  6. 31. Jan. 2016 · In seiner Reichstagsrede vom 6. Dezember 1897 forderte der damalige Außenminister von Bülow unmissverständlich einen gleichberechtigten »Platz an der Sonne«. Diese Rede ist eine Schlüsselquelle zum deutschen Imperialismus der wilhelminischen Zeit. Sie wird im Folgenden in Auszügen nach dem original Sitzungsprotokoll zitiert [1]. […]

  7. Die Wortprägung „ Platz an der Sonne “ entstand durch eine Äußerung von Bernhard von Bülow (1849–1929) in einer Reichstagsdebatte am 6. Dezember 1897, wo er im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialpolitik formulierte: „Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“