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  1. Das Kloster bei Sendomir ist eine Rahmennovelle von Franz Grillparzer. Sie erschien erstmals im Jahr 1828. Die 1827/28 verfasste und auf einer gemäß der Angabe im Untertitel wahren Begebenheit beruhende Erzählung geriet kurz nach ihrer Erscheinung völlig in Vergessenheit und gelangte erst gegen Anfang des 20.

  2. Das Kloster bei Sendomir Erzählung. Nach einer als wahr überlieferten Begebenheit. Die Strahlen der untergehenden Sonne vergoldeten die Abhänge eines der reizendsten Täler der Woiwodschaft Sendomir. Wie zum Scheidekuß ruhten sie auf den Mauern des an der Ostseite fensterreich und wohnlich prangenden Klosters, als eben zwei Reiter, von ...

  3. Grillparzer hält sich von Gefühlen gänzlich fern, während er in der dritten Person die grausame Entstehungsgeschichte des Klosters bei Sendomir erzählt: Zwei Fremde (deutsche Boten des Kaisers) geraten des Nachts zum Kloster an der Weichsel.

  4. Elga drängte sich am Grafen vorbei, dem Eingange zu. Er stellte sich ihr von neuem in den Weg, indem er ausrief: Du gehst nicht ein, bevor du mirs endlich versichert. Lege die Hand auf das Haupt deines Kindes und schwöre! Da legte Elga die Rechte auf das Haupt der schlummernden Kleinen und sprach: So überflüssig mir ein solcher Schwur ...

  5. 13. Aug. 2014 · Franz Grillparzer (1791 - 1872) zählt zu den wichtigsten österreichischen Dramatikern. Er wird auch gerne als der österreichische Nationaldichter bezeichnet. Das Kloster bei Sendomir, erschienen 1828, ist eine von nur zwei Novellen Grillparzers. (Zusammenfassung von Availle)

  6. Als das Laub gefallen war und rauhe Stürme, die ersten Boten des Winters, an den Fenstern des Schlosses rüttelten, nahte Elgan die ersehnte und gefürchtete Stunde, sie gebar, und ein engelschönes, kleines Mädchen ward in die Arme des Grafen gelegt, der die Tochter mit segnenden Tränen benetzte.

  7. Das Kloster bei Sendomir by Franz Grillparzer, 1791-1872 Published: 1828 J J J J J I I I I I Die Strahlen der untergehenden Sonne vergoldeten die Abhänge eines der rei-zendsten Täler der Woiwodschaft Sendomir. Wie zum Scheidekuß ruhten sie auf den Mauern des an der Ostseite fensterreich und wohnlich prangenden Klosters,