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  1. Karl August Fritz Schiller (* 24. April 1911 in Breslau; † 26. Dezember 1994 in Hamburg) war ein deutscher Wissenschaftler und Politiker ( SPD ). Er war von 1966 bis 1972 erster Bundesminister für Wirtschaft der SPD und von 1971 bis 1972 zusätzlich Bundesminister der Finanzen.

  2. 21. März 2024 · Zwölf Schülerinnen und Schüler des Karl-Schiller-Berufskollegs waren mit ihren Lehrern Herrn Ott und... BIB-Vertreter stellen sich der Unterstufe für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste vor

  3. 1947. Schiller wird Ordentlicher Professor an der Universität Hamburg. Er beschäftigt sich vor allem mit Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Außenwirtschaft. Außerdem übernimmt er die Leitung des Instituts für Außenhandel und Überseewirtschaft und wird Direktor des Sozialökonomischen Seminars.

  4. Karl von Schiller (* 14. September 1793 in Ludwigsburg; † 21. Juni 1857 in Stuttgart [1]) war ein württembergischer Forstmann. Er war der älteste Sohn von Friedrich Schiller . Leben. Karl Schiller wurde nur sechs Tage nach dem 8.

  5. Karl Schiller war Ende der 1960er Jahre einmal der populärste deutsche Politiker. Unter Willy Brandt war er Wirtschafts- und Finanzminister. Er glaubte noch, dass die Politik die Wirtschaft...

  6. 26. Dez. 1994 · Vorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD -Fraktion. 1966-72 war S. Bundesminister für Wirtschaft, seit 1971 auch für Finanzen. 1972 trat er als Bundesminister zurück und verließ im selben Jahr die SPD. Im folgenden Bundestagswahlkampf setzte er sich mit Ludwig Erhard für die CDU ein, kehrte aber 1980 wieder in die SPD zurück.

  7. Karl Schiller. wurde am 24. April 1911 in Breslau geboren. Besondere Leistungen. Mitverfasser des Stabilitätsgesetzes. Initiator der Verfassungsänderung zur Konjunktursteuerung Art. 109. Bezug zu Dortmund. Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 114 Dortmund im Jahre 1969 (Aplerbeck, Hörde, Wellinghofen, Lütgendortmund)

  8. en.m.wikipedia.org › wiki › Karl_SchillerKarl Schiller - Wikipedia

    Karl August Fritz Schiller (24 April 1911 – 26 December 1994) was a German economist and politician of the Social Democratic Party (SPD). From 1966 to 1972, he was Federal Minister of Economic Affairs and from 1971 to 1972 Federal Minister of Finance.

  9. Neben Ludwig Erhard (CDU) gilt Karl Schiller (SPD) als einer der profiliertesten Wirtschaftspolitiker der Bundesrepublik. Eitel, aber brillant - so beschreiben ihn Gegner und Weggefährten...

  10. www.spiegel.de › politik › karl-schiller-a-32684c4a-0002-0001Karl Schiller - DER SPIEGEL

    1. Jan. 1995 · Unmittelbar nach seinem Amtsantritt im Dezember 1966 brillierte Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller mit einem politischen Meisterstück: Durch gezielte Erhöhung der Staatsausgaben steuerte...

  11. 15. Juli 2022 · In der Pose des genialischen Einzelgängers nervte er die sozialliberale Koalition: 1972 trat Karl Schiller als Wirtschafts- und Finanzminister zurück. Nachfolger wurde ausgerechnet sein ärgster...

  12. Schiller erlitt so als Finanz- und Wirtschaftsminister herbe Niederlagen. Nach einer Intrige von Verteidigungsminister Helmut Schmidt, Kanzleramtschef Horst Ehmke und Bundesbankpräsident Karl Klasen in der Währungsfrage trat Schiller im Juli 1972 zurück. Schlagwörter: Karl Schiller Große Koalition Globalsteuerung

  13. Karl Schiller war niemals Technokrat. Wirtschaftspolitik war für ihn Gesellschaftspolitik, Politik für einen freien und selbstbestimmten Menschen. Er hat das Element Demokratie in unserer...

  14. 17. Januar 1995. Auf Anordnung des Bundespräsidenten fand am 12. Januar 1995 in der Hauptkirche St. Petri zu Hamburg für den am 26. Dezember 1994 verstorbenen Bundesminister a. D. Professor Dr....

  15. Karl Schiller 1969 Karl Schiller (1911-1994) [Bearbeiten] deutscher Politiker . Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Die Pferde müssen wieder saufen" - über das Ziel seiner Konjunkturpolitik als Bundesminister für Wirtschaft (ab 1. Dezember 1966), zitiert in der Titelgeschichte "Schiller: Der Regenmacher", in: DER SPIEGEL 3/1967

  16. 24. Apr. 2011 · Als Karl Schiller 1966 sein Amt antrat, weckte er in den Deutschen den Glauben, dass der Staat durch seine Ausgabenpolitik die Wirtschaft nach Bedarf steuern könne. Er hat die Wirtschaftspolitik ...

  17. 26. Aug. 2022 · Jederzeit kündigen. Feedback. Der Rücktritt Karl Schillers wirbelte im August 1972 die bundesdeutsche Politik durcheinander. Unklar war die Rolle der Ehefrau des Superministers: War sie ein...

  18. Wirtschaftspolitik unter dem Aspekt der Globalsteuerung und im Sinne des Keynesianismus wurde vor allem während der Amtszeit (1966-72) des Wirtschaftsministers Karl Schiller (* 1911, † 1994) betrieben.

  19. 26. Juli 2022 · Karl Schiller - News und Infos | ZEIT ONLINE. Zukunftsvisionen Die große Kurzsichtigkeit. Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt: Menschen sind schlecht darin, die Zukunft vorherzusehen. Doch...

  20. 7. Juli 2017 · Er galt als designierter Nachfolger von Bundeskanzler Willy Brandt: der Wirtschafts- und Finanzminister Karl Schiller. Der Professor für Volkswirtschaftslehre, der wesentlichen Anteil am Wahlsieg der SPD im Jahr 1969 gehabt hatte, entwickelte sich bereits in der Großen Koalition zum politischen Superstar.

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