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  1. E. T. A. Hoffmann durchlitt 1806 in Warschau eine offenbar bedrohliche fieberhafte Erkrankung („Nervenfieber“) und ansonsten im Laufe seines kurzen Lebens allerlei Infekte und lästige Unpässlichkeiten, die aber ohne erkennbar bleibende Folgen waren. Ernstlich krank wird er nochmals im Frühjahr 1819. Er schreibt am 1.

  2. E. T. A. Hoffmann (für Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, eigentlich Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann; * 24. Januar 1776 in Königsberg, Ostpreußen; † 25. Juni 1822 in Berlin) war ein bedeutender deutscher Schriftsteller der Romantik. Außerdem wirkte er als Jurist, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Zeichner und Karikaturist .

  3. Juni 1822 in Berlin an einer schweren Krankheit. Hoffmanns Leben spiegelt die für die Romantik typische Verbindung von Kunst und Leben wider, bei der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie oftmals verschwimmen. E.T.A. Hoffmanns Einfluss auf die Literatur. Der Beitrag von E.T.A. Hoffmann zur literarischen Welt kann kaum überschätzt ...

  4. E. T. A. HOFFMANN. * 24.01.1776 in Königsberg. † 25.06.1822 in Berlin. Der deutsche Schriftsteller, Komponist und Maler E. T. A. HOFFMANN gilt als wichtiger Repräsentant der Romantik in der deutschen Literatur. Von Beruf Jurist, arbeitete HOFFMANN neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Regisseur, Bühnenbildner, Karikaturist ...

  5. Etwa zur gleichen Zeit verschlechterte sich Hoffmanns Gesundheitszustand stark und es traten als Folge der Lues erste Lähmungserscheinungen auf. Vom Krankenbett aus diktierte er noch seine letzten Erzählungen. Am 25. Juni 1822 starb Hoffmann an den Folgen seiner Krankheit. Werke von E.T.A. Hoffmann (Auswahl) Erzählungen und Märchen

  6. Darauf folgten »Arbeitslosigkeit, Krankheit, der Verlust der einzigen Tochter Hoffmanns und geringer künstlerischer Erfolg« (Schwake 64). 1808 jedoch erhielt er eine Stelle als Musikdirektor am Bamberger Theater, wo er zwar wenig verdiente, aber schließlich seinen künstlerischen Durchbruch schaffte.

  7. Pressestimmen. Obwohl E.T.A. Hoffmann schon zu Lebzeiten und in den Jahren nach seinem Tod zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Schriftstellern zählte, war ihm das damalige Feuilleton nicht immer wohlgesonnen. Andreas Olbrich hat Dutzende Rezensionen zu Hoffmanns Literatur in Zeitschriften und Anzeigeblättern der Jahre 1814 bis ...