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  1. de.wikipedia.org › wiki › MondMond – Wikipedia

    Vor 20 Stunden · Die gemeingermanische Bezeichnung des Himmelskörpers ist in Mittelhochdeutsch mān[e], in Althochdeutsch māno und geht zurück auf die Indogermanische Ursprache mēnōt-„Mond; Mondwechsel, Monat“, von indogermanisch *mē(n)s-, ableitbar vom Verbalstamm *mē-(der sich auch in Deutsch „messen“ und Lateinisch mensis „Monat“, ursprünglich „Mondmonat“, findet).

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  2. de.wikipedia.org › wiki › WienWien – Wikipedia

    Vor 20 Stunden · Die mittlere Niederschlagsmenge liegt bei rund 600 Millimetern, wobei im Westen der Stadt im Durchschnitt 741,5 Millimeter gemessen werden, im Osten hingegen nur 514,5 Millimeter. 60 Sommertagen stehen rund 70 Frosttage gegenüber. Am 8. August 2013 wurde an der Messstation „Innere Stadt“ mit 39,5 Grad Celsius die bisher höchste Temperatur in Wien gemessen.

  3. Vor 20 Stunden · Unklar ist, welchen Anteil die sogenannte La-Hoguette-Gruppe hatte, die von der Normandie (in der der eponyme Fundort liegt) bis ins Main-Neckar-Gebiet verbreitet war. Man erwies für diese Kultur eine pastorale Lebensgrundlage, also nicht sesshafte Schaf- oder Ziegen-Hirten, die seit dem Kontakt mit den Linearbandkeramikern wirtschaftliche Beziehungen zu beider Vorteil unterhielten.

  4. de.wikipedia.org › wiki › GörlitzGörlitz – Wikipedia

    Vor 20 Stunden · Luftbild der Stadtansicht: vorn der Kaisertrutz am Demianiplatz und hinten St. Peter und Paul an der Neiße Luftbild der Stadt mit dem Berzdorfer See. Görlitz liegt im zwischenzeitlich preußisch-niederschlesischen Teil der Oberlausitz am westlichen Ufer der Lausitzer Neiße, die dort den Ostrand des Lausitzer Granitmassivs mit den Ausläufern des böhmisch-lausitzischen Grenzgebirges ...