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  1. Seegurken sind Meeresbewohner mit einem ein Millimeter bis zweieinhalb Meter (Gefleckte Wurmseegurke) langen, walzenförmigen Körper. Die für die übrigen Stachelhäuter typische fünfstrahlige Radiärsymmetrie ist äußerlich nur noch an den fünf Reihen der Ambulacralfüßchen zu erkennen.

  2. Seegurken könnte man auch als Regenwürmer der Meere bezeichnen, weil sie den Boden auflockern und verbessern. Zudem reichern sie das Wasser mit wichtigen Nährstoffen für Korallen an und sorgen dafür, dass das Wasser weniger sauer ist.

  3. See­stern­re­ge­ne­ra­ti­on - Süß­was­ser auf In­seln. Wie ist es um die Regenerationsfähigkeit von Seesternen bestellt? Simone Nürnberger. „Sich ein Bein aus­rei­ßen“ ist bei Men­schen eine Re­dens­art.

  4. 22. Mai 2024 · Der Riffökologe Dr. Sebastian Ferse und sein Team zeigen in einer Studie, welche großen ökologischen Auswirkungen die Fischerei von Seegurken auf die Küstenökosysteme wie Korallenriffe oder Seegraswiesen am Standort Fidschi haben.

  5. 16. Okt. 2020 · Seegurken haben im Körperinneren sackartige Organe entwickelt, die so genannten Wasserlungen, deren Enden fein verzweigt sind. Die Wasserlungen werden durch den After mit Wasser vollgepumpt. Sie entziehen dem Wasser Sauerstoff, zusätzlich brauchen die Seegurken das Wasser aber auch für ihr Hydrauliksystem.

  6. 29. Juni 2018 · Seegurken werden vor allem für den asiatischen Markt stark befischt. Die neue Studie der Forscher zeigt, wie groß die ökologischen Auswirkungen dieser Fischerei auf Küstenökosysteme wie Korallenriffe oder Seegraswiesen sein können.

  7. Seegurken ernähren sich überwiegend von abgestorbenen pflanzlichen Mikroorganismen und scheiden Stickstoff und Phosphor aus. Man nennt sie auch die „ Staubsauger der Ozeane “ oder „ Müllabfuhr des Meeres “.