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  1. Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen. Sie unterscheiden sich von den Nacktsamern darin, dass in ihren Blüten die Samenanlagen von einem Fruchtblatt bzw.

  2. Systematik der Bedecktsamer – Wikipedia. Die hier wiedergegebene Systematik der Bedecktsamigen Pflanzen gilt in der Wikipedia als Referenz; dies betrifft insbesondere die Einträge in Taxoboxen . Die hier dargestellte Systematik der Bedecktsamer folgt der Systematik der Angiosperm Phylogeny Group IV.

  3. Die Samenanlage ist das weibliche Fortpflanzungsorgan der Samenpflanzen. Sie befindet sich bei den Bedecktsamern im Fruchtknoten, bei den Nacktsamern auf der Samenschuppe. Aus ihr entwickelt sich nach der Befruchtung der Same.

  4. Lexikon der Biologie Bedecktsamer. Bedecktsamer, Bedecktsamige, Decksamer, Angiospermen, Angiospermae, Magnoliophytina, höchstentwickelte Unterabteilung der Samenpflanzen mit ca. 250 000–350 000 rezenten Arten, die in über 400 Familien und 10 000 Gattungen eingeteilt werden.

  5. Bedecktsamer stellen eine Gruppe innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophytina) dar. Fachsprachlich werden sie auch als Angiospermen bezeichnet. Zu ihnen zählen alle Pflanzen, die eine Blüte zur Fortpflanzung besitzen und deren Samenanlage in einen Fruchtknoten eingeschlossen ist.

  6. Die bedecktsamigen Pflanzen, manchmal auch im engeren Sinne als Blütenpflanzen bezeichnet, stellen die wirtschaftlich wichtigste Gruppe und diejenige mit den meisten Arten unter den Pflanzen dar. Man kennt bisher etwa 226.000 verschiedene Arten.

  7. Bedecktsamer sind Pflanzen, die Blüten besitzen und deren Samenanlage in den Fruchtknoten des Fruchtblatts eingeschlossen ist. Nach der Bestäubung entwickelt sich aus der Samenanlage mit der befruchteten Eizelle der Samen, aus dem Fruchtknoten die Frucht.