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  1. Vor 23 Stunden · Die Idee zur Alibiagentur hatte Eiben 1999 aus einem Bedürfnis nach Freiheit – oder eher, nach einer Ausrede. Als Gründer der Agentur dachte er anfangs noch, dass nur Männer, die fremdgehen möchten, den Service nutzen würden – und lag damit falsch: Der Bedarf an kreativen Lügen ist größer, als er sich je hätte vorstellen können.

  2. Vor 23 Stunden · Im 35. Jahr nach dem Mauerfall hat das Deutsche Historische Museum Unter den Linden einen Bildband herausgebracht, mit dem Titel: „Die DDR, der verschwundene Staat“.

  3. Vor 23 Stunden · Gunnar. Schupelius. 30.05.2024 - 18:08 Uhr. Berlin – Im 35. Jahr nach dem Mauerfall hat das Deutsche Historische Museum Unter den Linden einen Bildband herausgebracht, mit dem Titel: „Die DDR, der verschwundene Staat“. In der Ankündigung heißt es: „Der Bildband zeichnet in sieben Kapiteln und anhand von rund 200 Bildmotiven die ...

  4. 31. Mai 2024 · Die Unschuld. In seinem kunstvoll verschachtelten neuen Werk eröffnet Hirokazu Koreeda verschiedene Perspektiven auf Fragen von Schuld, Verantwortlichkeit und Missverständnissen, die seine Protagonist*innen an den Rand der Verzweiflung und darüber hinaus führen.

  5. Vor 23 Stunden · Die Amsterdamischen Museen, das Holocaust-Museum und das Jüdische Historische Museum, präsentieren eine gemeinsame Ausstellung mit dem Titel "Beraubt" (deutsch für "Geraubt"), die bis zum 27. Oktober andauert, um das Ergebnis der Raubaktionen von jüdischem Kunst und kulturellen Gegenständen durch die deutschen Nationalsozialisten zu erhellen.

  6. 31. Mai 2024 · Themen: * Inside Moria: Chronik eines Unortes * Re:publica: Who cares? * Reform der Bayreuther Festspiele geplant * Türkischer Schriftsteller Orhan Pamuk * Wien Museum: Secessionen. Klimt, Stuck ...

  7. Vor 23 Stunden · In einer umfangreichen Doppelausstellung zeigen zwei Amsterdamer Museen die Folgen des Raubes jüdischer Kunst- und Kulturgüter durch die deutschen Nationalsozialisten. Der Kunstraub war Teil des Völkermordes an Juden, erklärten die Museen bei der Eröffnung der Ausstellung “Beroofd” (deutsch: Beraubt; noch bis 27. Oktober).