Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Göttingen liegt am Leinegraben an der Grenze der Leine-Ilme-Senke zum Göttinger Wald und wird in Süd-Nord-Richtung von der Leine durchflossen, der nördliche Stadtteil Weende von der Weende, mehrere nordöstliche Stadtgebiete von der Lutter und mehrere westliche Stadtbereiche von der Grone.

  2. en.wikipedia.org › wiki › GöttingenGöttingen - Wikipedia

    Göttingen ( / ˈɡɜːtɪŋən /, US also / ˈɡɛt -/, [3] [4] German: [ˈɡœtɪŋən] ⓘ; Low German: Chöttingen) is a university city in Lower Saxony, central Germany, the capital of the eponymous district. The River Leine runs through it. At the end of 2019, the population was 118,911.

  3. Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht. [2] . Die Universität entwickelte sich schnell und zählte mit fast 1.000 Studenten zu den größeren im Europa der damaligen Zeit.

  4. Der Gänseliesel-Brunnen ist ein Markt- und Zierbrunnen auf dem Markt vor dem Alten Rathaus in der Innenstadt von Göttingen in Niedersachsen. Der Brunnen mit einem Gänseliesel als Brunnenfigur wurde 1901 errichtet und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Umgangssprachlich wird der ganze Brunnen als Gänseliesel bezeichnet.

  5. Das Alte Rathaus in Göttingen wurde ab 1270 in mehreren Bauabschnitten errichtet und war bis 1978 Sitz des Rates und der Verwaltung der Stadt Göttingen. Es steht an der Westseite des Marktplatzes inmitten der Altstadt. Heute dient es repräsentativen Zwecken, für Veranstaltungen und Ausstellungen.

  6. Die Stadt Göttingen ist in 18 Stadtbezirke und 9 Ortschaften gegliedert. Inhaltsverzeichnis. 1 Die 18 Stadtbezirke Göttingens. 2 Die neun Ortschaften Göttingens. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Die 18 Stadtbezirke Göttingens. Die Göttinger Stadtbezirke. Die neun Ortschaften Göttingens. Elliehausen / Esebeck.

  7. Die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) ist eine gemeinsame Einrichtung der Universität Göttingen und der Max-Planck-Gesellschaft. Gegründet 1970, ist die GWDG das Hochschulrechenzentrum der Universität Göttingen sowie ein Rechen- und IT-Kompetenzzentrum der Max-Planck-Gesellschaft.