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  1. Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.

  2. Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung, wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll. Mit Gerechtigkeitstheorien befassen sich vor allem die Philosophie, die Volkswirtschaftslehre und die Soziologie.

  3. Soziale Gerechtigkeit umfasst nach Peter Koller sowohl distributive als auch korrektive, politische als auch kommutative Elemente. [10] Sie ist auch in folgenden Dimensionen beschrieben worden [11] (siehe auch Gerechtigkeitstheorien ): Tauschgerechtigkeit. ausgleichende Gerechtigkeit. Generationengerechtigkeit.

  4. 15. Juni 2017 · Gerechtigkeit ist eine Grundnorm des menschlichen Zusammenlebens. Ursprünglich bestimmt sie das, worauf die Menschen ein Recht haben. Heutzutage wird der Begriff zunehmend mit sozialer...

  5. 9. März 2016 · Gerechtigkeit ist normativ ein elementarer Begriff politischen Denkens und Handelns. Und er macht für eine Partei oder einen anderen politischen Akteur nur dann Sinn, wenn er – als interpretierter Begriff mit Ecken und Kanten – unterscheidbar ist von anderen Gerechtigkeitspositionen, wenn er nicht einfach unbestimmt bleibt.

  6. 5. Sept. 2021 · Die Gerechtigkeitstheorie von John Rawls, eng verbunden mit der liberalen Demokratie der Nachkriegszeit, war lange Jahre gültig. Sie gab dem Traum einer gerechten Gesellschaft philosophische...

  7. Gerechtigkeit bezeichnet also ein bestimmtes Verhalten, es ist eine Tugend. Schon die alten griechischen Philosophen wie Aristoteles und Platon dachten über die Gerechtigkeit nach und darüber, dass ohne Gerechtigkeit ein Staat und eine Gesellschaft nicht funktionieren können.