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  1. Vor 15 Stunden · Er wurde im Zuge der Pogromnacht 1938 in das KZ Buchenwald deportiert; nach seiner Rückkehr lebte er mit Ehefrau und Tochter Edith im „Judenhaus“ Strehlener Straße 52. Mit Frau und Tochter wurde er 1942 in das Ghetto Riga und anschließend nach Strasdenhof deportiert. Nach weiteren Deportationen nach Dachau und Auschwitz verliert sich seine Spur.

  2. Vor 15 Stunden · Ersterwähnung der Fundgrube Weißer Hirsch 1654 als Kobaltgrube, ursprünglich nur lokale Bedeutung, beginnend mit Ausbau des alten Kunstschachtes zum zentralen Kunst- und Treibeschacht Entwicklung zu einer der bedeutendsten Gruben des Schneeberger Reviers, im Laufe der Betriebszeit stete Vergrößerung des Grubenfeldes durch Konsolidierung mit benachbarten Gruben: 1716 Weißer Hirsch und ...

  3. Vor 15 Stunden · Liste der Berliner Gedenktafeln. Typisches Beispiel einer Berliner Gedenktafel. Die Liste der Berliner Gedenktafeln enthält, nach Bezirken geordnet, die Namen, Standorte und, soweit bekannt, das Datum der Enthüllung von Gedenk plaketten aus der Reihe Berliner Gedenktafel . Die Liste ist noch unvollständig.

  4. Vor 15 Stunden · Über Leopolds (jun.) Großvater Leopold (sen.) Hirsch ist zu berichten: Im Jahr 1855 zog Leopold Hirsch, der Synagogenvorsteher von Wankheim, hier ein, nachdem er sich fünf Jahre davor das Bürger- und Wohnrecht in Tübingen gegen den hartnäckigen Widerstand des Gemeinderats erstritten hatte. 1859 eröffnete er hier in der Kronenstr. 6 ein Herrenkonfektionsgeschäft, das noch weiteren zwei ...

  5. Vor 15 Stunden · Johann Wolfgang von Goethe hat auf seinen Reisen ins böhmische Bäderdreieck mehrmals in Hof Station gemacht. 1812 schrieb er an seine Frau über Hof: „Hübsche Lage des Gasthofes zum Hirsch vor dem Oberthor, große Lebendigkeit, hübsche Mädchen, muntere Kinder, viel Beweglichkeit. Der vielen Fuhren nicht zu vergessen, die uns, schwer beladen, teils entgegenkamen, teils in Hof an uns ...