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  1. Vor 33 Minuten · The unification of Germany ( German: Deutsche Einigung, pronounced [ˈdɔʏtʃə ˈʔaɪnɪɡʊŋ] ⓘ) was a process of building the first nation-state for Germans with federal features based on the concept of Lesser Germany (one without Habsburgs ' multi-ethnic Austria).

  2. Vor einem Tag · Gerhard Hachmann (1838–1904), Rechtsanwalt, Erster Bürgermeister (1900–1901, 1904) Otto Hackmack (1922–2016), Gewerkschaftsfunktionär, SPD-Politiker, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Senator der Freien und Hansestadt Hamburg. Werner Hackmann (1947–2007), SPD-Politiker, Innensenator (1988–1994), Sportfunktionär.

  3. de.wikipedia.org › wiki › 19201920 – Wikipedia

    Vor einem Tag · 12. Oktober: Ein Waffenstillstand wird unter britischem und französischem Druck unterzeichnet. Litauen (braun) und Mittellitauen (grün) 12. Oktober: Der polnische General Lucjan Żeligowski proklamiert im vorwiegend polnischsprachigen Ostteil Litauens den Staat Litwa Środkowa (Mittellitauen) mit der Hauptstadt Vilnius.

    • Übersicht
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    Benito Amilcare Andrea Mussolini anhören?/i (* 29. Juli 1883 in Dovia di Predappio, Provinz Forlì; 28. April 1945 in Giulino di Mezzegra, Provinz Como) war ein italienischer Politiker. Er war von 1922 bis 1943 Ministerpräsident des Königreiches Italien. Als Duce del Fascismo (Führer des Faschismus) und Capo del Governo (Chef der Regierung) stand e...

    Nach Anfängen bei der sozialistischen Presse stieg Mussolini 1912 zum Chefredakteur von Avanti! auf, dem Zentralorgan des Partito Socialista Italiano (PSI). Als er dort offen nationalistische Positionen vertrat, wurde er im Herbst 1914 entlassen und aus dem PSI ausgeschlossen. Mit finanzieller Unterstützung der italienischen Regierung, einiger Indu...

    Mussolinis Außenpolitik zielte auf eine Vormachtstellung im Mittelmeerraum und auf dem Balkan, wodurch früh ein Gegensatz zu Frankreich entstand. Bis Mitte der 1930er Jahre suchte er die Verständigung mit Großbritannien. 1929 beendete Mussolini mit den Lateranverträgen den Konflikt des Nationalstaats mit dem Papsttum. Dem deutschen Einflussgewinn i...

    Benito Mussolini war das erstgeborene Kind der Eheleute Alessandro (18541910) und Rosa Mussolini (geb. Maltoni, 18581905). Die Familie lebte im Schulhaus von Dovia, einem dörflichen Vorort von Predappio. Mussolinis Mutter, die Tochter eines kleinen Grundbesitzers, war hier seit 1877 als Lehrerin tätig. Sie hatte Alessandro Mussolini, dessen soziale...

    Benito Mussolini verließ im Alter von neun Jahren Dovia und wechselte, wohl arrangiert von seiner Mutter, auf eine Internatsschule der Salesianer in Faenza, die vor allem von Jungen aus Familien des städtischen Bürgertums der Romagna besucht wurde. Hier war Mussolini, der in dieser Umgebung nicht als gleichwertig akzeptiert wurde, immer wieder in h...

    In der Schweiz las Mussolini auch syndikalistische Schriften, insbesondere die Georges Sorels. Dazu kam die Lektüre Henri Bergsons, Gustave Le Bons, Max Stirners und Friedrich Nietzsches. 1904 studierte er ein Semester an der Universität Lausanne beim berühmten Soziologen Vilfredo Pareto und bei dessen Assistenten Pasquale Boninsegni.[7] Argumentat...

    Politisch vertrat Mussolini zwischen 1904 und 1914 im Kern den Standpunkt des revolutionären Syndikalismus, ohne allerdings persönlich syndikalistischen Organisationen anzugehören.[9] Früh schon zeigte sich in seinen Schriften die Tendenz, gesellschaftliche Prozesse durch biologische Konzeptionen zu interpretieren (Art, Beseitigung der Schwachen, A...

    Das Motiv des persönlichen Ehrgeizes gerade des jungen Mussolini wird in der Literatur oft hervorgehoben. Inzwischen gilt es als unstrittig, dass Mussolini mindestens so sehr von dem Bedürfnis, irgendwie und irgendwo[15] aufzusteigen, wie von politischer Überzeugung angetrieben wurde. Angelo Tasca, der ihn persönlich kannte, hat die Auffassung vert...

    Als im August 1914 der Erste Weltkrieg begann, sprach sich Mussolini im Einklang mit der Parteilinie für die bedingungslose Neutralität Italiens aus. Seine Artikel schlugen gleichwohl von Anfang an einen entschieden antideutschen Ton an; Deutschland, so schrieb Mussolini, sei seit 1870 der Bandit, der an der Straße der europäischen Zivilisation her...

    Hinter den Kulissen hatte Mussolini schon im September 1914 mehreren Mitarbeitern bürgerlicher Zeitungen versichert, dass die Sozialisten  ginge es nach ihm  eine italienische Mobilmachung nicht behindern und einen Krieg gegen Österreich-Ungarn unterstützen würden. Andeutungen darüber erschienen am 4. Oktober in Il Giornale dItalia und am 7. Oktobe...

    Mussolinis Gedankengänge reflektierten auf ihre Weise die tiefe Krise der traditionellen Ordnung, die spätestens 1917 von vielen Beobachtern konstatiert wurde. Von 1915 bis 1917 hatten die italienischen Regierungen  ganz zu schweigen von den reaktionären und brutalen monarchistischen Generälen[69]  versucht, einen traditionellen Krieg zu führen. Si...

    Zwischen August 1915 und August 1917 leistete Mussolini selbst Militärdienst. Mit dem 11. Bersaglieri-Regiment war er am Isonzo (bis November 1915, vgl. Isonzoschlachten), in den Karnischen Alpen (bis November 1916) und bei Doberdò im Einsatz. Während dieser Zeit publizierte er weiterhin im Popolo dItalia. Diese Artikel wurden 1923 als Kriegstagebu...

    Der Weltkrieg erschütterte das politische System Italiens. Das Kalkül der Regierung Salandra, die sich vom Eintritt in den Krieg vor allem eine Marginalisierung der Sozialisten und eine dauerhafte Verschiebung des politischen Kräftefeldes nach rechts  in Summe eine hierarchische Reorganisation der Klassenbeziehungen[73]  versprochen hatte, war nich...

    Die in Mailand ins Leben gerufene Organisation blieb trotz einiger spektakulärer Aktionen, darunter eine von Marinetti dirigierte Brandstiftung im Redaktionsgebäude des Avanti! am 15. April 1919 zunächst ohne jeden Einfluss. Noch Ende 1919 existierten lediglich 31 fasci mit zusammen 870 Mitgliedern.[83] Erst nach und nach gelang es den Fasci di c...

    Die programmatischen Leitsätze der Fasci di combattimento waren diffus und für die Praxis der Organisation schon zu diesem Zeitpunkt völlig bedeutungslos.[84] Im März 1919 war überhaupt kein formales Programm beschlossen worden. Mussolini hatte in Mailand lediglich drei Erklärungen verlesen und sich darin mit den Frontkämpfern solidarisiert, die An...

    Mussolini gelang es, die Fasci di combattimento im Vorfeld der Parlamentswahl vom 15. Mai 1921 in einen von Giolitti geführten bürgerlichen Wahlblock zu integrieren. Mit dem einflussreichen Politiker, der seit Juni 1920 wieder Ministerpräsident war, stand Mussolini seit Oktober 1920 über einen Mittelsmann in Verbindung.[107] Der blocco nazionale um...

    Nach dem Kongress von Rom festigte Mussolini zielstrebig seine Position innerhalb der faschistischen Bewegung. Sekretär des PNF wurde Michele Bianchi, ein enger Vertrauter des Duce. Die squadre wurden formal den lokalen Parteigruppen zugeordnet und einer Generalinspektion unterstellt. Die Führer des Provinzfaschismus (für die sich bald das äthiopis...