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  1. Vor 3 Tagen · Nach der Reichstagswahl 1912 stellte die SPD vor der Zentrumspartei erstmals die stärkste Fraktion im Reichstag. Sie verblieb jedoch bis zur Oktoberreform von 1918 – also bis fast zum Ende des Ersten Weltkriegs – in der Opposition, da im Deutschen Kaiserreich die vom Monarchen (ab 1888 Wilhelm II.

  2. de.wikipedia.org › wiki › 19121912Wikipedia

    Vor 5 Tagen · Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. 12. Januar: Bei der Reichstagswahl zum 13. Deutschen Reichstag verdoppeln die Sozialdemokraten ihre Sitze und werden trotz der Verzerrung durch das Mehrheitswahlrecht stärkste Fraktion. Antisemitische Kreise prägen daraufhin den Kampfbegriff der „Judenwahl“.

  3. Vor 3 Tagen · Bei der Reichstagswahl vom Juli 1932 wurde die NSDAP mit 37,3 % stärkste Partei. Hitler beanspruchte das Kanzleramt. Schon in der zweiten Reichstagssitzung am 12. September löste Hindenburg den Reichstag auf Vorschlag Papens auf, da zu erwarten war, dass der Reichstag die Notverordnungen vom 4. und 5. September 1932, die erhebliche ...

  4. Vor 3 Tagen · By 1912, the Social Democrats had grown into the largest political party in Germany, with 35% of the national vote and 110 seats in the last imperial Reichstag. In spite of its predominance, the party had no role in the imperial government.

  5. Vor 3 Tagen · April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann. Von 1949 bis 1963 war er der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1951 bis 1955 zugleich erster Bundesminister des Auswärtigen .

  6. de.wikipedia.org › wiki › 19381938Wikipedia

    Vor 2 Tagen · Stimmzettel zu Reichstagswahl und Volksabstimmung. 10. April: Bei der sogenannten Wahl zum Großdeutschen Reichstag erreicht die Einheitsliste der NSDAP offiziell 99,1 % der Stimmen und erhält somit alle 814 Sitze im Reichstag.

  7. Vor einem Tag · Dieser Artikel enthält eine Auflistung ehemaliger Städte im heutigen Deutschland.Damit gemeint sind ehemals politisch selbständige Gemeinden mit Stadtrecht, die in andere Städte eingemeindet wurden, sich mit anderen Orten zu einer neuen Stadt oder Gemeinde anderen Namens vereinigt haben oder ihr Stadtrecht verloren hatten.