Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Werner Krolikowski (* 12. März 1928 in Oels / Schlesien; † 27. November 2016 [1]) war ein deutscher Politiker ( SED ). Er war Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED, des Nationalen Verteidigungsrats der DDR und einer der beiden ersten Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR von 1976 bis 1988. Inhaltsverzeichnis.

  2. 2. Aug. 1992 · »Er hielt sich offenbar für den größten lebenden Führer des internationalen Sozialismus«, gab Werner Krolikowski, in der SED-Spitze zuletzt zuständig für Landwirtschaft, Anfang 1990 bei einer...

  3. 13. Sept. 1992 · Eine zum Zwecke dringlicher Selbstreinigung gewählte Schiedskommission der SED/PDS entschied im Januar 1990 _ (* 1988 auf der Leipziger Messe: Werner ) _ (Jarowinsky, Werner Krolikowski, Willi )...

  4. Krolikowski, Werner | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. 12.3.1928. Mitglied des Politbüros des ZK der SED, 1. Stellv. des Vorsitzenden des Ministerrats. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?":

  5. Hans-Hermann Hertle. 02.11.2016 / 13 Minuten zu lesen. Aus Sicht der Stasi war die Zahlungsunfähigkeit der DDR bereits Anfang der 80er Jahre absehbar. Aber das MfS hielt die Erkenntnisse geheim, es befürchtete eine Destabilisierung der DDR. Hilfe aus Moskau war schon 1982 nicht mehr in Sicht. Zum Nachlesen als PDF: "Innere Stabilität gefährdet"?

  6. Werner Krolikowski. geb. 12. März 1928 Oels (Schlesien)

  7. Werner Krolikowski (12 March 1928 – 27 November 2016) was a German politician and high-ranking party functionary of the Socialist Unity Party (SED). In the German Democratic Republic, he served as the First Secretary of the SED in Bezirk Dresden and was a member of the Politburo of the Central Committee of the SED.

  8. Werner Krolikowski (* 12. März 1928 i n Oels / Schlesien) i st ein ehemaliger deutscher Politiker ( SED ). Er w ar Mitglied d es Politbüros d es Zentralkomitees d er SED, d es Nationalen Verteidigungsrats d er DDR u nd einer d er beiden ersten Stellvertreter d es Vorsitzenden d es Ministerrates d er DDR v on 1976 b is 1988.

  9. Dem 62jährigen Werner Krolikowski wird vorgeworfen, seine Funktion als erster Stellvertreter des Vorsitzenden des DDR-Ministerrats dazu ausgenutzt zu haben, mit Staatsmitteln von 1986 bis 1989...

  10. Werner Krolikowski wurde am 12. März 1928 in Oels/Schlesien als Sohn eines Arbeiters geboren. Ausbildung. Nach der Volksschule absolvierte er von 1942-44 eine Verwaltungslehre. Wirken. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war er zunächst als Arbeiter tätig. Von 1946-50 arbeitete er in der Verwaltung des Rates des Kreises Malchin ...

  11. Von 43 Informationen des Ministers für Staatssicherheit an leitende Partei- und Staatsfunktionäre hätten elf ausschließlich Fragen der Beherrschung ökonomischer Prozesse gegolten; daneben hätte die HA XVIII seit 1987 rund 740 Informationen zu ökonomischen Problemen unterschiedlichster Art erarbeitet und damit einen „schöpferischen Beitrag zur ak...

  12. Das Politbüro des ZK der SED, Mitglieder und Kandidaten 1968. Dies ist eine Liste der Mitglieder des Politbüros des ZK der SED. Vorgänger war das Politbüro des Parteivorstandes der SED, dem vom 24. Januar 1949 bis 25. Juli 1950 Franz Dahlem, Friedrich Ebert, Otto Grotewohl, Helmut Lehmann, Paul Merker, Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht angehörten.

  13. Kurzbeschreibung: Im Archivgut spiegeln sich die unterschiedlichen Funktions- und Aufgabenbereiche von Werner Krolikowski sowohl auf der zentralen als auch auf der regionalen Ebene wider.

  14. Notiz von SED-Politbüromitglied Werner Krolikowski über Erich Honecker und seine Politik vom 16. Dezember 1980. Abschrift. Kommentar:

  15. SED-Politbüro-Mitglied Werner Krolikowski über die innere Lage der DDR, 30. März 1983. Abschrift. 1. Zur inneren Lage in der DDR. Jahr für Jahr wachsen die Disproportionen in der Volkswirtschaft. zwischen der Akkumulations- und Konsumtionsrate. Das Verhältnis veränderte sich berechnet auf der Grundlage des produzierten Nationaleinkommens wie folgt:

  16. 30. Aug. 1992 · 30.08.1992, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 36/1992. SPIEGEL: Herr Mielke, im Herbst 1989 ist das SED-Regime fast lautlos zerbrochen, obwohl die DDR einen der besten Geheimdienste der Welt hatte. Was...

  17. Montagsdemonstration in Leipzig am 24. Oktober 1989. Die Demonstranten setzten ihre Hoffnungen auf den sowjetischen Regierungschef Gorbatschow, der die DDR-Führung zu Reformen angehalten hatte. (© AP) Zu den Inhalten springen. Einleitung. Grenzöffnung durch Ungarn. Kommunalwahlen. Massenflucht und Proteste. Montagsdemonstrationen. 40.

  18. 14. Okt. 2020 · In der niedersächsischen Provinz sammelten Staatsanwälte seit November 1961, also kurz nach dem Bau der Berliner Mauer, im Westen bekannt gewordene Rechtsverstöße der DDR-Grenztruppen...

  19. Krolikowski, Werner. SED, ZK-Mitglied (1963-89), ZK-Sekretär für Wirtschaft (1973-76), Mitglied der Wirtschaftskommission beim Politbüro (1976-89), 1. stellvertretender Ministerrats-Vorsitzender (1976-88), Politbüromitglied (1971-89), Volkskammerabgeordneter (1970-89) Zum Seitenanfang.

  20. Der Ministerrat der DDR beschloss am 1. August 1988 die Konzeption einer Arbeitsgruppe für den geplanten Wiederaufbau der Neuen Synagoge in Ost-Berlin. Dokument, 4 Seiten. Bericht über die Formierung von Oppositionsbewegungen in der DDR. Im September und Oktober 1989 überschlugen sich die Ereignisse in der DDR.