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  1. Vor einem Tag · Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Musik“. Lesen Sie jetzt „Abschiedskonzert von Thielemann in Dresden – Ehrendirigent“.

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    Öffentliche antisemitische Hetze ist in Deutschland seit 1994 als Volksverhetzung, in Österreich als Verhetzung oder NS-Wiederbetätigung, in der Schweiz nach der Rassismus-Strafnorm strafbar.

    Schon 1946 hatte die SU eine repressive Kulturpolitik gegen bourgeois-dekadente Tendenzen in Kultur und Wissenschaft eingeleitet, um Vertreter der Intelligenz, die im Krieg Freiräume erhalten hatten, wieder der staatlichen Kontrolle zu unterwerfen. Ab Herbst 1948 griff die sowjetische Presse angeblich staatsfeindliche Tätigkeiten wurzelloser Kosmop...

    So wurde beispielsweise in der DDR der Holocaust zwar nicht ausgeblendet, aber auch nicht besonders hervorgehoben. Dies entsprach der sowjetischen Linie, den Judenmord nur als sekundäres Merkmal der nationalsozialistischen Diktatur anzusehen.[12] Die jüdischen Opfer wurden als Opfer zweiter Klasse gegenüber kommunistischen Opfern gesehen: Die Stift...

    Allerdings blieb auch hier der Einfluss Stalins auf die SED nicht ohne Folgen. So erschien 1949 in der DDR, in Anlehnung an den Sprachgebrauch der KPdSU, eine Artikelserie gegen Kosmopoliten und gegen Amerikanismus in der von der SED herausgegebenen Zeitschrift Einheit.[14] Die Lage verschlechterte sich im Zuge des Slánský-Prozesses gegen Rudolf Sl...

    Ab 1945 erhoben alliierte Behörden, ab 1949 auch bundesdeutsche Institute und Sozialforscher empirische Daten zu Ausmaß, Arten und Trägern antisemitischer Vorurteile. Nach Umfragen in der US-Besatzungszone sahen sich 1945 23 %, 1946 21 %, 1948 noch 19 % der Befragten als Antisemiten. Bis zu 40 % weitere teilten antisemitische Einstellungen.[33] Nac...

    Antisemitismus zeigt sich seit 1990 auch in der Mitte der deutschen Gesellschaft. Vertreter der CDU/CSU nahmen die deutsche Wiedervereinigung zum Anlass für Forderungen, mit der NS-Vergangenheit abzuschließen und die deutsche Geschichte neu zu interpretieren. So sagte der konservative Bundespräsidentschaftskandidat Steffen Heitmann 1993: Er glaube ...

    Finkelsteins These einer Holocaustindustrie bestärkte das im sekundären Antisemitismus gängige Vorurteil, Juden würden die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit aus Gewinnstreben für überhöhte Entschädigungsansprüche missbrauchen.[40] Mit Möllemanns Wahlkampfflugblatt versuchte 2002 erstmals ein Spitzenpolitiker einer etablierten Partei, durch ressenti...

    Ab 2002 während der zweiten Intifada griffen muslimische Jugendliche aus Zuwandererfamilien Juden in Deutschland wie überhaupt in Europa öfter an, begingen aber nur vereinzelt antisemitische Straftaten. Als Tatmotiv wurde dabei kaum die Religion festgestellt, sondern eine durch die Medienpräsenz des Nahostkonflikts verschärfte diffuse Israelfeindsc...

  2. Vor 8 Stunden · Kölner Dom. Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. [1] Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitan ­kirche der Kirchenprovinz Köln. Hausherr ist der Dompropst. [2]

  3. Vor 8 Stunden · Putin: Übler Verdacht steht im Raum – plant er eine „Anti-NATO“? Um Wladimir Putin wird spekuliert, dass er eine „Anti-NATO“ gründen will. Dafür könnte er Nordkorea und Vietnam ins ...