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  1. Ein berühmtes Beispiel ist das "Sauce Béarnaise-Syndrom", das der Psychologe Martin Seligman bei sich selbst beobachtete. Nachdem er ein Filet mit Sauce Béarnaise gegessen hatte, musste er sich übergeben. Grund war nicht das Essen, sondern eine Magen-Darm-Grippe.

  2. de.wikipedia.org › wiki › EkelEkel – Wikipedia

    Beispiele für Ekel-Mimik. Abbildungen aus dem Buch Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren von Charles Darwin. Adriaen Brouwer: Der bittere Trank, um 1636–1638. Ekel und Abscheu sind Bezeichnungen für die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen.

  3. 26. Jan. 2024 · Ekel ist eine uralte Emotion, die uns ursprünglich vor Keimen schützen sollte. Wovor wir uns ekeln beeinflusst aber noch viel mehr: Vom sozialen Miteinander bis zur politischen Gesinnung.

  4. Ekel bezeichnet einen hohen Grad der Abneigung und wird weithin eingeengt auf die Bedeutung ‘Reiz zum Erbrechen’. Seit dem 18. Jh. wird Ekel n. umgangssprachlich für ‘widerwärtiger, ekelhafter Mensch’ gebraucht. – ekeln Vb. reflexiv ‘Ekel empfinden’; vgl. mnd.

  5. Ekel ist eine menschliche Empfindung, die eine starke, meist auch körperliche Abneigung gegen einen Sinneseindruck bzw. dessen Ursache zum Ausdruck bringt. Der Ekel kann sowohl von einem Anblick als auch einem Geruch, Geschmack, Geräusch oder einem fühlbaren Kontakt ausgelöst werden.

  6. Beispielhaft ist der Ekel vieler Europäer vor Insekten wie Heuschrecken, die dafür in Asien als Delikatesse oder Snack verzehrt werden. Was Menschen als ekelhaft empfinden und was nicht, hängt oft von den Wertvorstellungen ab, die den Dingen angehaftet werden.

  7. Bedeutungen (2) ⓘ. Übelkeit erregendes Gefühl des Widerwillens, des Abscheus vor etwas als widerlich Empfundenem. Beispiele. Ekel vor fettem Fleisch empfinden. eine Ekel erregende Brühe. Gefühl des Überdrusses vor etwas als sinnlos Angesehenem. Beispiel. ein Ekel vor dem Leben befiel ihn.