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  1. Der Keynesianismus (auch Fiskalismus) wurde von John Maynard Keynes begründet. Die zentrale Idee besteht darin, dass der Staat antizyklisch zum Konjunkturzyklus in die Marktwirtschaft eingreifen soll, um wirtschaftliche Stabilität zu erzeugen. Was besagt die keynesianische Theorie?

  2. Kritik von Monetaristen und Angebotsökonomen. Der Geldmarkt ist im Gleichgewicht, wenn das Geldangebot (M) der einkommens- und zinsabhängigen Geldnachfrage (L) entspricht. Auch wenn das...

  3. Keynes verstand sich selbst als Vertreter einer marktwirtschaftlichen Ordnung mit ihren individuellen Freiheiten, ein Liberaler, der endlich die makroökonomischen Zusammenhänge entdeckt hatte, und stimmte den Thesen und der Kritik an ihm durch Vertreter des Wirtschaftsliberalismus wie Friedrich Hayek, mit dem Keynes bis zuletzt ...

  4. In seiner berühmten Theorie zeigte Keynes insbesondere, dass Angebot und Nachfrage auf den Märkten nicht automatisch zu einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht führen, bei dem auch Vollbeschäftigung herrscht.

  5. Überraschende Übereinstimmungen bestehen zwischen Keynes’ Kritik an der Neoklassik und der Kritik, die Friedrich von Hayek, durch den die Österreichische Schule in Großbritannien rezipiert wurde, an der Walras-Pareto-Gleichgewichtsanalyse und an der fehlenden Berücksichtigung der Zeit übte.

  6. Keynes wissenschaftliches Werk kann in erster Linie als eine Kritik an der Neoklassik betrachtet werden, nach der die Rolle des Staates in einer Volkswirtschaft möglichst gering ausfallen soll. Seine Theorie des allgemeinen Gleichgewichts wird bis heute kontrovers diskutiert.

  7. 11. Feb. 2015 · Der legendäre John Maynard Keynes kritisierte 1920 in einem Buch den Versailler Vertrag. Als Ökonom wusste er: Dieses Konstrukt dient dem Frieden nicht. Aus fast jeder Zeile spricht...