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  1. Vor 21 Stunden · In den 1980er Jahren erfolgte die Umsiedlung nach Selters mit der Errichtung eines neuen Verwaltungs- und Druckzentrums mit Bedeutung für den europäischen Raum. Zentraleuropäisches Zweigbüro der Zeugen Jehovas, Selters im Taunus. In der DDR erhielten die Zeugen Jehovas zunächst eine Zulassung zur „gottesdienstlichen Betätigung“.

  2. Vor 21 Stunden · Das bedeutet, dass ungefähr gleich viele Personen nach Brasilien einwandern wie auswandern. Obwohl ein großer Teil der Bevölkerung Brasiliens historische Wurzeln im Ausland hat, sind heute nur 0,1 % der Bevölkerung außerhalb Brasiliens geboren; damit hat Brasilien einen der niedrigsten Ausländeranteile der Welt.

    • Zusammenfassung
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    • Auswirkungen
    • Funktion
    • Kritik
    • Geschichte
    • Unfälle

    Die Bundesbahndirektion Mainz war ein Verwaltungsbezirk der Deutschen Bundesbahn mit Sitz in Mainz. Unter anderen Bezeichnungen übte sie die gleiche Funktion unter anderem für die Deutsche Reichsbahn und zuvor seit 1897 für die Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft aus. Sie wurde 1972 aufgelöst.

    Die Zuständigkeit der Direktion hinsichtlich der ihr zugeordneten Bahnstrecken änderte sich später zum Teil. Das Gebiet der Direktion erstreckte sich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs über die Provinz Rheinhessen und die Provinz Starkenburg des Volksstaats Hessen sowie entlang des Rheins bis unmittelbar südlich von Koblenz, entlang von Nahe und G...

    Zum Sommerfahrplan 1898, der am 1. Mai in Kraft trat, wurde das System der Zugnummern im Direktionsbezirk neu geordnet,[5] zum Winterfahrplan des gleichen Jahres die 4. Wagenklasse eingeführt.[6] Da es dort nur wenige Sitz- und überwiegend Stehplätze gab, kam es in der Folge zu Verspätungen, weil die Reisenden am Zug entlang liefen und nach einem f...

    Die Eisenbahndirektion Mainz war anfangs im Wesentlichen für die nunmehr verstaatlichten Strecken der ehemaligen Hessischen Ludwigsbahn und der ehemaligen Großherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen zuständig. 1881 wurde im Großherzogtum Hessen ein Eisenbahnrat eingerichtet[29], 1882 in Preußen der Preußische Landeseisenbahnrat sowie eine Reihe reg...

    Anfang 1904 waren alle preußischen Strecken des Direktionsbezirks, auf denen Schnellzüge verkehrten, mit Telefonen (Fernsprechern) ausgerüstet,[19] 1906 dann auch die auf hessischem Gebiet liegenden.[20]

    1906 erhielten alle die Blockstellen, die bisher nur mit einer Nummer bezeichnet wurden, einen Namen und alle Blockstellen Namensschilder.[21] 1910 wurden durch einen Erlass König Wilhelm II. die bisher als Inspektion bezeichneten Dienststellen der Direktion in Amt umbenannt.[24] Die Preußische und Hessische Eisenbahndirektion Mainz wurde zunächst ...

    Im Zuständigkeitsbereich der Direktion gab es, um bei Eisenbahnunfällen Hilfe leisten zu können, 1912 vier Hilfszüge[Anm. 2] und zusätzlich fünf Hilfsgerätewagen[Anm. 3][25] Den Zügen waren je einzelne Strecken oder Streckenabschnitte für den Erstzugriff zugewiesen.[26]

    In Mainz gab es neben dem Vereinsvorstand drei Ausschüsse: Einer organisierte die geselligen Veranstaltungen, einer die Bücherei und der dritte kümmerte sich um Versicherungen und die Spar- und Darlehenskasse.[Anm. 7] Letztere durfte für ihre Kassengeschäfte durch die Kassen der Eisenbahn abwickeln lassen,[43] führte in der Folge die Bezeichnung Sp...

    Die Vereine sammelten Geld für patriotische Zwecke. So spendeten die Vereine von Mainz, Darmstadt und Worms gemeinsam 1.164,63 Mark an das Rote Kreuz zugunsten der deutschen Truppen in China.[48]

    Zur Ausstattung der Direktion gehörten auch eine Reihe von Hilfszügen, die in den Bahnhöfen Bingerbrück, Darmstadt, Mainz, Worms, Bischofsheim, Heidelberg, Kastel, Oberlahnstein und Wiesbaden stationiert waren. Die Züge waren dem örtlichen Bahnbetriebswerk zugeordnet und bestanden jeweils aus einem Mannschafts- und einem Gerätewagen. Die Züge in Bi...

    In Preußen wurde zum 1. Januar 1903 die vom Preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten neu standardisierte Rechtschreibung für alle preußischen Behörden, also auch die Eisenbahnverwaltung, eingeführt.[57] Da in der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft die Regeln der Preußischen Staatseisenbahnen galten,...

    Am 23. November 1918 veröffentlichte die Direktion eine Anordnung des neuen Ministers, in der das Verhältnis zwischen staatlicher Verwaltung und Arbeiter- und Soldatenräten geregelt ist: Danach ist Einmischung der örtlichen Arbeiter- und Soldatenräte in die inneren Angelegenheiten der Eisenbahnverwaltung unzulässig und Wegen Einführung des 8-Stunde...

    Aufgrund der Waffenstillstandsvereinbarung besetzten die Alliierten unter anderem das linke Rheinufer und rechtsrheinische Brückenköpfe. Das Überschreiten der Grenze zum und vom besetzten Gebiet war auch für Mitarbeiter der Eisenbahn nur noch mit Passierscheinen oder Grenzübertrittskarten möglich.[96] Die im besetzten Gebiet zuständigen Eisenbahn...

    Der Französische Franc wurde zulässiges Zahlungsmittel bei der Bahn in den besetzten Gebieten.[114] Zum 20. Juni 1919 wurde der Güterverkehr zwischen Deutschland und Frankreich wieder aufgenommen.[115]

    Eine weitere Aufgabe der Direktion war, geflüchtete oder ausgewiesene Beamte der ehemaligen Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen zu integrieren.[116]

    Die Probleme, die sich aus der Besetzung des linksrheinischen Gebietes und der anschließenden rechtsrheinischen Brückenköpfe ergaben, bestanden weiter. Hinzu kamen weitere Probleme, so etwa dass die Besatzung von ihr in Anspruch genommene Leistungen der Eisenbahn teilweise nicht bezahlte[125] oder dass 1921 zwischen dem besetzten und dem unbesetzte...

    1922 wurde die Eisenbahndirektion Aufsichtsbehörde für die in ihrer örtlichen Zuständigkeit verkehrenden Privatbahnen: Aufgrund des Artikels 95 der Weimarer Verfassung ging durch das Gesetz betreffend den Staatsvertrag über den Übergang der Staatseisenbahnen auf das Reich vom 30. April 1920[128] die Eisenbahnaufsicht zum 1. August 1922 vom Volkssta...

    Das französische Militär versuchte im Regiebetrieb den Verkehr wieder aufzunehmen. Es ging mit Anlagen und Betriebsmitteln sehr unsachgemäß um, was auch zu schweren Unfällen führte.[Anm. 14] Zahlreiche weitere Unfälle wurden durch Sabotage und Anschläge von deutscher Seite verursacht.[Anm. 15] Am 17. Oktober 1923 forderte der Reichsverkehrsminister...