Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. magnus-hirschfeld.de › institut › theorie-praxisHirschfelds Theorie

    Hirschfeld arbeitet Ulrichs Ansatz bis 1910 zu seiner Zwischenstufentheorie um, entwirft ein Konzept einer Sexualwissenschaft und um 1912 seine an der Reflexlehre und Evolutionsbiologie orientierte Sexualtheorie. Die Entwicklung seines theoretischen Ansatzes ist mit der Veröffentlichung der dreibändigen “Sexualpathologie” zur Zeit der ...

  2. Auf Eugen Steinach geht die Theorie zurück, nach der die Homosexualität nicht im Kopf, sondern in den Hoden lokalisiert ist. Steinach erzeugt durch Kastration und anschließende Hoden- und/oder Eierstocktransplantationen an Meerschweinchen und Ratten künstliche Zwischenstufen.

  3. Magnus Hirschfeld veranschaulichte mit der Bilderwand seine um 1910 vorgelegte “Zwischenstufentheorie”. Sie ist dementsprechend in vier Bildergruppen aufgegliedert: Zwischenstufen der Geschlechtsorgane 1 – 4; Zwischenstufen sonstiger körperlicher Eigenschaften 5 – 9; Zwischenstufen des Geschlechtstriebs 10 – 12

  4. Herrn, R. (2007). Magnus Hirschfelds Geschlechterkosmos: Die Zwischenstufentheorie im Kontext hegemonialer Männlichkeit. In U. Brunotte & R. Herrn (Ed.), Männlichkeiten und Moderne: Geschlecht in den Wissenskulturen um 1900 (pp. 173-196). Bielefeld: transcript Verlag. https://doi.org/10.1515/9783839407073-010

  5. grund stehen die in Magnus Hirschfelds Zwischenstufentheorie paradig-matisch zusammengefassten untergeordneten Männlichkeiten (repräsen-tiert durch Homosexuelle, Transvestiten, Hermaphroditen) im Vergleich zur hegemonialen Männlichkeit. Kerngedanken der vom Sexualreformer und -wissenschaftler Magnus

  6. der in Magnus Hirschfelds Zwischenstufentheorie (1910) zusammengefassten Formen sexueller und geschlechtli-cher Differenz (Homosexuelle, Transvestiten und Herma-phroditen) an seinem Institut für Sexualwissenschaft (1919–1933) gestaltete.

  7. Vollweib« zu fassen vermag, das er in seiner Zwischenstufentheorie auffächern möchte. Jene erweiterte Kategorie, die über den genitalen Hermaphroditismus hinaus alle soma­ tischen Mischformen zwischen den Geschlechtern vereint, findet er in der Androgynie. Doch Hirschfeld bleibt nicht bei den somatischen Zwischenstufen stehen. Er spricht