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  1. Das mittlere Gedicht dieser Trilogie bildet die Marienbader Elegie, ein Liebesgedicht, dessen Anlass die endgültige Trennung Goethes von Ulrike von Levetzow war.

  2. Vor ihrem Blick, wie vor der Sonne Walten, Vor ihrem Athem, wie vor Frühlingslüften, Zerschmilzt, so längst sich eisig starr gehalten, Der Selbstsinn tief in winterlichen Grüften; Kein Eigennutz, kein Eigenwille dauert, 90. Vor ihrem Kommen sind sie weggeschauert. 28.

  3. Das Gedicht „Marienbader Elegie“ wurde verfasst von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bedeutendsten deutschen Dichter der Weimarer Klassik. Terminologisch lässt sich das Werk in Goethes Spätzeit einordnen.

  4. Goethes letzte Liebe. Eines der herrlichsten Goetheschen Gedichte, die sogenannte „Marienbader Elegie“, ist mit dem Namen Ulrike von Levetzow unauflöslich verbunden. Auch auf sie, die heute noch unter uns lebt und am 4. Februar dieses Jahres ihren neunzigsten Geburtstag gefeiert hat, ist ein Strahl der Dichtersonne gefallen; auch sie hat ...

  5. Marienbader Elegie (German) Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschlossner Blüte? Das Paradies, die Hölle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sich's im Gemüte! Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor, Zu ihren Armen hebt sie dich empor.

  6. In Weimar, am Ziele, ist auch das Werk vollendet; kein geringeres als die »Marienbader Elegie«, das bedeutendste, das persönlich intimste und darum von ihm auch geliebteste Gedicht seines Alters, sein heroischer Abschied und sein heldenhafter Neubeginn.

  7. Die Marienbader Elegie ist ein Liebesgedicht, welches Goethes unerfüllte Liebe zu Ulrike von Levetzow behandelt. Die Geschichte beginnt mit Goethe in der Kutsche zwischen Karlsbad und Weimar am 5. September 1823.