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  1. Martin Luther war ein Mönch und Professor aus Deutschland. In den Jahren nach 1500 rief er die Leute dazu auf, neu über den Glauben nachzudenken. Sein wichtigster Gedanke war, dass der Mensch nur durch die Güte Gottes in den Himmel kommt. Er schlug vor, die Katholische Kirche zu ändern.

  2. Martin Luther (1483–1546) war ein Mönch und Theologe und ist als Begründer der Reformation bekannt. Durch die Veröffentlichung seiner 95 Thesen gegen den Missbrauch des Ablasshandels kam es im 16. Jahrhundert in Deutschland zur Spaltung der Kirche in die römisch-katholische und die lutherisch-evangelische Kirche. Martin Luther Steckbrief.

  3. Für Luther war die Bibel die Grundlage des Glaubens. Er bestritt den Führungsanspruch des Papstes (Primat) und zweifelte die Unfehlbarkeit der Konzilien (kirchliche Versammlungen) an. Damit trat er offen in Widerspruch zur katholischen Kirche.

  4. Gegen die verweltlichten Zustände in der katholischen Kirche wandte sich ein Mann namens Martin Luther. Mit seinen "95 Thesen" löste er die Reformation aus. Luther wollte eine Erneuerung der Kirche und die Beseitigung der Missstände. Diese Erneuerung führte schließlich zur Spaltung der Kirche.

  5. In diesem Erklärvideo erfährst du alles über den Reformator Martin Luther. Wir erklären dir sein Leben, seine Thesen und wie er die Kirche verändert hat. Tauche ein in die Zeit der Reformation und lerne mehr über einen der wichtigsten historischen Persönlichkeiten.

  6. Martin Luther war Professor aus Deutschland. Er lebte als Mönch in einem Kloster. Das war vor 500 Jahren. Der katholische Glaube war für ihn sehr wichtig. Er dachte viel darüber nach, wie die Menschen in den Himmel kommen: Nicht, weil sie gute Dinge tun, wie man in der Kirche glaubte. In den Himmel kommt, wer an Gott glaubt.

  7. MARTIN LUTHER war ein bedeutender Kirchenreformator und hatte entscheidenden Anteil an der Entwicklung einer einheitlichen, dialektfreien deutschen Sprache.