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  1. de.wikipedia.org › wiki › PlatonPlaton – Wikipedia

    Platon. Römische Kopie eines griechischen Platonporträts, das wohl von Silanion stammt und nach dem Tod Platons in der Akademie aufgestellt wurde, Glyptothek München [1] Platon ( altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428 / 427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348 / 347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer ...

  2. Platon (428 bis 347 v. Chr.) lehrte als griechischer Philosoph in Athen. Er bildet zusammen mit Aristoteles und seinem Lehrer Sokrates das Dreigestirn der Philosophie der Antike . In Athen gründete Platon eine Philosophenschule, die sogenannte Akademia. Bis zu seinem Tod verfasste er umfassende Werke zur Philosophie, Metaphysik , Staatstheorie ...

  3. Platon Höhlengleichnis: Erkenntnistheorie und Wissen Das berühmte Höhlengleichnis aus Platons Werk "Der Staat" veranschaulicht seine Erkenntnistheorie und seine Auffassung des Wissens. In diesem Gleichnis sitzen Menschen in einer Höhle, gefesselt und auf eine Wand blickend, auf der sie nur die Schatten von Gegenständen betrachten können, die hinter ihnen vorbeigetragen werden.

  4. So definiert Platon alles neu, was die Menschen suchen: das Schöne, das Wahre, das Gerechte usw. Um zu den Ideen zu gelangen, bedarf es einer langen Ausbildung, vor allem im Bereich der mathematischen Abstraktion. Platons Hauptanliegen war es, eine reine Wahrheit zu finden, die über die Erscheinungen hinausgeht.

  5. Metzler Philosophen-Lexikon Platon. Geb. um 427 v. Chr. in Athen; gest. um 347 v. Chr. in Athen. P.s Lebensweg schien wegen seiner Herkunft klar vorgezeichnet zu sein. Er stammte aus einer der vornehmsten Familien Athens, die bis auf Solon zurückreichte, den berühmten Gesetzgeber und einen der »sieben Weisen« Griechenlands.

  6. Lebensgeschichte PLATONs. * um 428 v. Chr. Athen. † um 347 v. Chr. Athen. PLATON war ein griechischer Philosoph und wahrscheinlich der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Als Schüler von SOKRATES bekannte er sich zu der von SOKRATES gelehrten erkenntnistheoretischen Philosphie, insbesondere den ethischen Ansätzen, und ...

  7. Platon meint, dass wir in einem vorgeburtlichen Dasein unserer Seelen die Ideen schon einmal geschaut haben. Wahre Erkenntnis ist darum Wiedererinnerung (anamnesis) an diese frühere Schau der Ideen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich die Seele losreißt von der sinnlichen Welt, eine mühevolle, oft auch als schmerzlich empfundene ...

  8. Platon (* 428/427 v.Chr. in Athen – † 348/347 v.Chr. in Athen) war ein griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus. Er war ein Schüler des Sokrates und später Lehrer des Aristoteles. Platons Schriften sind allesamt überliefert. Er widmete sich vielen Bereichen der Philosophie und beeinflusste in ...

  9. Platon. Der antike altgriechische Philosoph Platon aus Athen (427–347 v. u. Z.) ist der erste große Meilenstein in der Geschichte der Philosophie. Philosophen gab es auch vor ihm schon, aber ein solch umfangreiches und der Nachwelt erhalten gebliebenes philosophisches System bzw. literarisches Werk hat vor ihm kein anderer Mensch geschaffen.

  10. Platon: Der Staat. Übersetzt und herausgegeben von Gernot Krapinger, Reclam 2017, 579 Seiten, 12 €. Ob es die Lehre von Volkssouveränität und Gewaltenteilung ist oder die Forderung, wer Macht ...

  11. 13. Okt. 2023 · Die Ideenlehre in den Spätdialogen. In den mittleren und späten Dialogen (u. a. Phaidros, Symposion, Politeia) führt Platon eine ontologische und erkenntnistheoretische Unterscheidung der Ideen ein. Die sogenannte Sinnenwelt ermöglicht es uns, unsere Umgebung mithilfe der Sinne wahrzunehmen und uns eine individuelle Realität zu schaffen.

  12. Platon versucht mit dem Höhlengleichnis zwei Welten zu erklären: 1. Die Sinnenwelt und 2. Die Ideenwelt. Die Menschen in der Höhle leben laut Platon in der Sinnenwelt. In dieser Welt sehen die Dinge nicht so aus, wie sie wirklich sind. Sie sind nur Abbilder, die die Menschen mit ihren Sinnen erkennen. Die Sinnenwelt kann laut Platon auch mit ...

  13. Platon dachte in manchen Punkten also schon ganz schön modern. Auch Platons Frauenbild war für seine Zeit ungewöhnlich. Er war der Meinung, dass Frauen auch Vernunft besaßen, was zur damaligen Zeit, als Frauen ja gar keine Rechte hatten, schon außergewöhnlich gewesen ist. Er forderte auch, dass Mädchen und Frauen lernen und eine Bildung ...

  14. 13. Okt. 2015 · Platon fragt sich, wie kann man sich eine Idee von etwas vorstellen, was es in der sinnlichen Welt nicht gibt. Das kann nur deswegen sein, weil unsere Seele das kennt. Und das kann sie entweder in ...

  15. 5. Mai 2024 · Plato (born 428/427 bce, Athens, Greece—died 348/347, Athens) was an ancient Greek philosopher, student of Socrates (c. 470–399 bce ), teacher of Aristotle (384–322 bce ), and founder of the Academy. He is best known as the author of philosophical works of unparalleled influence and is one of the major figures of Classical antiquity.

  16. www.opera-platonis.deplatonPlaton: die Werke

    Übersicht. Platons Werke bestehen aus Dialogen oder berichten von Dialogen, die von Sokrates, seinem Lehrer, an öffentlichen Plätzen oder in gastoffenen Häusern geführt worden waren, außerdem aus den Dialogen 'Nomoi' und 'Epinomis', in denen Platon, dabei 'der Athener' genannt, das Gespräch führt, sowie aus Platons Briefen.

  17. Philognosie > Wissen & Technik > Philosophie. Sokrates und Platon gehören wohl zu den bekanntesten griechischen Philosophen, von denen heute schon jeder gehört hat. Ihr Leben und Werk beeinflusste die Philosophie bis in die Neuzeit. In diesem Artikel können Sie sich einen Überblick über die beiden Philosophen verschaffen.

  18. en.wikipedia.org › wiki › PlatoPlato - Wikipedia

    Plato ( Greek: Πλάτων, Plátōn, from Ancient Greek: πλατύς, romanized : platys, lit. 'broad') is actually a nickname. Although it is a fact the philosopher called himself Platon in his maturity, the origin of this name remains mysterious. Platon was a fairly common name (31 instances are known from Athens alone), [8] but the name ...

  19. Platonischer Mythos ist die Bezeichnung für die mythischen Erzählungen, die Platon in seine literarisch gestalteten philosophischen Werke eingefügt hat. Sie werden „platonisch“ genannt, weil Platon sie teils selbst erfunden, teils durch Umgestaltung von bereits vorhandenem mythischem Material für seine Zwecke adaptiert hat.

  20. Höhlengleichnis. Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeía von seinem Lehrer Sokrates erzählen lässt. Es verdeutlicht den Sinn und die Notwendigkeit des ...

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