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  1. Jahrgangs 2024. Am diesjährigen Vorlesewettbewerb der Sophie-Scholl-Schule nahmen wieder die besten Vorleser*innen des 7. Jahrgangs teil und stellten zunächst ihre selbstgewählten Bücher vor. Für alle war es spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Lesetechniken waren und es fiel der Jury, bestehend aus Siebtklässlern und dem Profilkurs ...

  2. Mai 1921 in Forchtenberg; † 22. Februar 1943 in München) war eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Sie wurde aufgrund ihres Engagements in der Widerstandsgruppe Weiße Rose gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl von nationalsozialistischen Richtern zum Tode verurteilt und am selben Tag hingerichtet.

  3. Die Sophie-Scholl-Schule in Berlin ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe und zugleich Staatliche Europa-Schule Berlin mit dem Schwerpunkt in französischer Sprache. Standort der Bildungseinrichtung, die als erste Schule in Deutschland nach der Widerstandskämpferin Sophie Scholl benannt wurde, ist die Elßholzstraße 34 ...

  4. Der 24-jährige Hans Scholl und seine drei Jahre jüngere Schwester Sophie gehörten zu den Gegnerinnen und Gegnern des Nationalsozialismus. "In einem Staat rücksichtsloser Knebelung jeder freien Meinungsäußerung sind wir aufgewachsen", hieß es im beschlagnahmten Flugblatt. "Es gibt für uns nur eine Parole: Kampf der Partei!"

  5. Sophie Scholl. Die 1921 in Forchtenberg/Württemberg geborene Sophie Scholl tritt 1934 in den Bund Deutscher Mädel in der Hitler-Jugend ein, wo sie bis zur Gruppenleiterin aufsteigt. Bereits als Schülerin wird sie 1937 wegen des bündischen Engagements ihres Bruders Hans von der Gestapo vernommen.

  6. Den Vorsitz führt der aus Berlin angereiste Roland Freisler. Hans und Sophie Scholl werden gemeinsam mit Christoph Probst zum Tod verurteilt und noch am selben Tag im Strafgefängnis München-Stadelheim hingerichtet. Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute.

  7. Am 18. Februar 1943 legen Hans und Sophie Scholl das sechste Flugblatt in der Münchener Universität aus und werden dabei festgenommen. Die Geschwister Scholl sowie Christoph Probst werden am 22. Februar 1943 zum Tode verurteilt und noch am selben Tag ermordet.