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  1. Die Epoche Sturm und Drang war eine Zeit der Rebellion, des Gefühls und der Freiheit. Zu den Motiven des Sturm und Drang gehören daher zum Beispiel die Gefühlsbetontheit, die Natur als Raum für die freie Entfaltung und die Kritik an der absolutistischen Herrschaft. Was sind die Merkmale des Sturm und Drang? Zu den Merkmalen und Motiven des ...

  2. Die wesentlichen Merkmale des Sturm und Drang lassen sich als ein Rebellieren gegen die Epoche der Aufklärung zusammenfassen, die das philosophische und literarische Leben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bestimmte und die Literatur maßgeblich beeinflusste.

  3. Der Sturm und Drang im Überblick. Der Sturm und Drang ist eine Protestbewegung zur Zeit der Aufklärung. Er richtete sich gegen die vernunftbetonten Ideale der Aufklärung. Geniekult, tragisches Heldentum und Kritik am Feudalismus sind die typischen Merkmale des Sturm und Drang.

  4. Der Sturm und Drang ist eine verhältnismäßig kurze, aber umso intensivere Epoche der deutschen Literaturgeschichte. Vor allem gegenüber der vorherigen Zeit der Aufklärung lassen sich die Besonderheiten gut abgrenzen.

  5. Die Definition des Sturm und Drang ( 1765 bis 1790) erfolgt als eine Epoche der deutschen Literaturgeschichte. Dabei wurde bewusst mit den Regeln und Konventionen der vorigen literarischen Bewegung gebrochen. Die jungen Autor*innen setzten stattdessen auf ihr eigenes schöpferisches Genie.

  6. Merkmale der Epoche Sturm und Drang. Einige der wichtigsten Merkmale des Sturm und Drang sind: Leidenschaftliche Sprache; In den meisten Werken jener Epoche finden sich übersteigerte Gefühlsausbrüche der Figuren oder revolutionäre Reden gegen Bestehendes. Der Protagonist eines Sturm und Drang-Werkes lässt den Leser stets an seinen ...

  7. 14. Feb. 2015 · Merkmale der Epoche. Der Sturm und Drang ist eine Strömung in der Literaturepoche der Aufklärung. Er umfasst die Jahre von etwa 1767 bis 1785. Die Jugendbewegung war geprägt vom Protest gegen die reine Vernunft der Aufklärung und vom Geniedenken. Bekannte Vertreter waren Herder, Goethe und Schiller.