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  1. Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.

  2. Der Kniefall von Warschau. Das deutsch-polnische Verhältnis war nach dem Krieg lange Zeit schwierig. Polen war Teil des Ostblocks, die Bundesrepublik Deutschland gehörte zum Westen. Doch der Besuch des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt von 1970 ging in die Geschichte ein. Von Andrea Oster.

  3. 13. März 2021 · Willy Brandts “Kniefall von Warschau” am 7. Dezember 1970 legte die Grundlagen für dieNeue Ostpolitik” . An jenem Tag kniete der Bundeskanzler vor dem Ehrenmal für die “Helden des Warschauer Ghettos” nieder. Mit diesem symbolischen Akt ebnete Brandt den Weg für ein verbessertes Verhältnis zu Polen, das mit der ...

  4. Brandts Kniefall am 7. Dezember 1970 ebnete den Weg zur Versöhnung zwischen Polen und Deutschland. Im eigenen Land stieß er damit auf Widerstand. Und 50 Jahre später gilt er manchem in Warschau...

  5. Der Kniefall Willy Brandts ist in der UFA-Wochenschau "UFA-dabei" dokumentiert und online abrufbar. Weitere Dokumente zur Reise von Willy Brandt nach Warschau und zum deutsch-polnischen Vertrag befinden sich im Bestand B 136 Bundeskanzleramt.

  6. 8. Okt. 2022 · Stand: 08.10.2022 05:00 Uhr. Als Bundeskanzler setzt sich Willy Brandt ab 1969 für die Verständigung mit Osteuropa ein und erhält dafür den Friedensnobelpreis. Mit seinem Kniefall in Warschau...

  7. Flüchtlingsströme. Während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren danach verloren Millionen von Menschen ihre Heimat. Die Folge waren gewaltige Flüchtlingsströme. | mehr. Willy Brandt: Vom Arbeiterkind zum Bundeskanzler. Brandts Werdegang. Willy Brandts Charisma verzauberte viele Deutsche.