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  1. Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler . Inhaltsverzeichnis. 1 Bedeutung. 2 Jugend, Studium und Kriegserlebnis. 3 Politische Karriere. 3.1 Aufstieg.

  2. 26. November 1885 in Münster. † Gestorben: 30. März 1970 in Vermont (USA) Beruf: Reichskanzler. Befreundet mit: Hans Luther. Beziehungs­status: - Kinder: - Besondere Kennzeichen: Runde Brille. Wer war Heinrich Brüning? Heinrich Brüning war vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 der zwölfte Reichskanzler der Weimarer Republik.

  3. Politiker. 26. November: Heinrich Brüning wird als Sohn eines Essigfabrikanten und Weinhändlers in Münster geboren. Nach dem Abitur nimmt Brüning das Studium der Geschichte, Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaft in München und Straßburg auf. Staatsexamen für das höhere Lehramt.

  4. Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning ( pronounced [ˈhaɪnʁɪç ˈbʁyːnɪŋ] ⓘ; 26 November 1885 – 30 March 1970) was a German Centre Party politician and academic, who served as the chancellor of Germany during the Weimar Republic from 1930 to 1932. A political scientist and Christian social activist, he entered politics in the ...

  5. Heinrich Brüning und der Niedergang der Weimarer Republik. Franz Josef Kros. 18.04.1970 / 34 Minuten zu lesen. Die Stellung Brünings im Herbst 1931. Am 27. März 1930 war Reichskanzler Hermann Müller mit seinem Kabinett zurückgetreten.

  6. Balkenwaage. heinrich brüning - Wer war er? Heinrich Brüning war vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 der zwölfte Reichskanzler der Weimarer Republik. Seine Sparmaßna ...

  7. Diese Regierung war das erste Präsidialkabinett der Weimarer Republik, geführt vom Zentrumspolitiker Heinrich Brüning. Das Kabinett Brüning I regierte in der 4. Periode des Deutschen Reichstages . Inhaltsverzeichnis. 1 Vorgeschichte. 2 Präsidialregierung. 3 Regierungshandeln. 4 Ende des Kabinetts Brüning I. 5 Kabinettsliste. 6 Literatur. 7 Weblinks