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  1. Erfahre mehr über den Papagei, einen bunten und intelligenten Vogel aus Mittel- und Südamerika. Lese über seine Merkmale, Ernährung, Fortpflanzung, Bedrohung und mehr im Tierlexikon.

    • Wesen
    • Namensherkunft
    • Systematik
    • Merkmale
    • Stammesgeschichte
    • Sozialverhalten
    • Ernährung
    • Gefährdung
    • Verbreitung
    • Geschichte Der Haltung Von Papageien

    Allen Papageien gemeinsam ist die aufrechte Körperhaltung und der kräftige Schnabel. Sie ernähren sich von Samen, Beeren, Früchten, Blüten und Knospen sowie Wurzeln. Viele Arten fressen auch Insekten und deren Larven. Einige Arten treten in großen Schwärmen auf. Schwärme des Nacktaugenkakadus umfassen gelegentlich mehr als 70.000 Individuen. Papage...

    Die Bezeichnung Psittaciformes leitet sich vom antiken lateinischen psittacus oder sittacus ab, das wiederum durch Vermittlung über das altgriechische ψίττακος psíttakos (mit Nebenform σίττακος síttakos) eine Übernahme aus dem Altindischen ist. Die Bezeichnung erreichte Europa zusammen mit den ersten Importen von Papageienvögeln – Großen und Kleine...

    Die Ordnung der Papageienvögel umfasst rund 350 Arten mit rund 850 Unterarten. Rowley unterscheidet zwei Familien, die Eigentlichen Papageien (Psittacidae) und die Kakadus (Cacatuidae). Die Eigentlichen Papageien werden bei Rowley in zwei Unterfamilien unterteilt, die Loris (Loriinae) und die Psittacinae, deren 66 Gattungen wiederum in Tribenzusamm...

    Gemeinsame Merkmale aller Papageienvögel sind ein Kletterfuß, bei dem zwei Zehen nach vorn und zwei Zehen nach hinten gestellt sind (Zygodactylie), und der Papageienschnabel. Die beiden kurzen Zehen I und II sind zur Körpermitte des Papageis orientiert, die beiden langen Zehen III und IV nach außen. Mit diesem Fuß führen viele Papageienarten Nahrun...

    Fossilien von Papageienvögeln sind vor allem aus Europa bekannt, was weniger auf ihrer Verbreitung in geologischen Zeiten als auf den untersuchten Aufschlüssen beruht. Der erste bekannte papageienartige Vogel ist Mopsitta tanta aus dem Unteren Eozän von Dänemark, der etwa krähengroß war. Weitere Funde stammen aus dem Eozän der Grube Messel. Sie war...

    Viele Papageienarten leben vor allem außerhalb der Brutzeit in großen Schwärmen. Diese Schwärme können, vor allem wenn die natürlichen Habitate der Vögel stark verändert wurden, als Ernteschädlinge auftreten, besonders an Obst, Getreide oder Hirse. Da Papageienvögel in der Regel sehr soziale Tiere sind, sollten sie in Gefangenschaft mindestens im P...

    Papageien ernähren sich vor allem von pflanzlicher Kost wie Früchten, Samen, Blüten, Blättern, Rinde, Wurzeln mit je nach Art unterschiedlichen Anteilen tierischer Beikost, vor allem Insekten und Insektenlarven. Die in der Nahrung enthaltenen Pflanzengifte werden anscheinend problemlos vertragen. Zu den Papageienarten mit einer besonders ungewöhnli...

    Fast 50 Prozent aller Papageienarten sind bedroht, fast 25 Prozent der Arten sehr stark gefährdet. Die Hauptgründe hierfür sind die anhaltende Lebensraumzerstörung, wie etwa durch Brandrodung oder Besiedelung auf der einen Seite, aber auch nach wie vor der Vogelhandel, der immer noch Wildfänge anbietet. Neben diesen zwei Hauptgründen existieren nat...

    Papageien leben in der geologischen Gegenwart auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Europa und Antarktis. Der Verbreitungsschwerpunkt der Arten liegt in den Tropen und Subtropen, wobei auf den Südkontinenten jeweils das Südende der Landmassen erreicht wird. Die in diesen Gebieten lebenden Papageien, besonders in der Australis und in Südamerika, si...

    Seit der Antike werden in Europa wenige Papageienarten, wie beispielsweise der Graupapagei und der Halsbandsittich, gehalten. Im Mittelalter wurden Papageien als Luxustiere bei Hofe gehalten, mit dem Zeitalter der Entdeckungen ab 1492 gelangten immer mehr Tiere als Heimtiere nach Europa, wo sich die Papageienhaltung als Statussymbol und Hobbyentwic...

  2. Zeigt her die Füße! Denn genau an denen erkennt man einen Papagei. Zwei Zehen vorn, zwei hinten: Das ist für die Vögel typisch und praktisch zum Klettern. Mehr über den Papagei lest ihr im GEOlino Tierlexikon!

  3. Papageienvögel – dazu zählen vor allem Papageien, Loris, Kakadus und Sittiche – stellen mit mehr als 350 verschiedenen Arten eine eigene Ordnung im Vogelreich dar, die Psittaciformes (Handfüßler). Doch die Bestände sind bedroht. Deshalb stammen die meisten Papageien heute aus Nachzuchten.

    • 6 Min.
  4. Papageien sind Sprachtalente und Klettermaxe, kluge Köpfe und clevere Werkzeugnutzer, die selbst die härtesten Nüsse knacken. Grund genug, sich die gefiederten Genies genauer anzuschauen: von der Schnabel- bis zur Schwanzspitze.

  5. Richtig ist der Papagei (maskulin). Hier finden Sie Artikeltraining und Übungen zu Wortschatz und Grammatik!

  6. Bedeutung. (in zahlreichen Arten vorkommender) bunt gefiederter tropischer Vogel mit kurzem, abwärtsgebogenem Schnabel, der die Fähigkeit hat, Wörter nachzusprechen.