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  1. Moritz von Savoyen ( italienisch Maurizio di Savoia, * 10. Januar 1593 in Turin; † 3. Oktober 1657 ebenda) war ein Kardinal der Römischen Kirche . Leben. Als Sohn des Herzogs von Savoyen Karl Emanuel I. und seiner Frau Catalina von Spanien zählt er zu den sogenannten dynastischen Kardinälen.

  2. Eugen Moritz von Savoyen-Carignan, Graf von Soissons und Dreux (fr: Eugène-Maurice de Savoie-Carignan, it: Eugenio Maurizio di Savoia-Carignano; * 3. Mai 1635 in Chambéry; † 7. Juni 1673 in Unna in Westfalen) war ein savoyischer Offizier des französischen Heeres, der sich als hoher Beamter und Heerführer unter Ludwig XIV ...

  3. Als Ehemann und Aushängeschild wurde für sie ein Mann aus ansehnlicher Familie gefunden, Eugen Moritz Prinz von Savoyen. Er weilte als Militär meist weit weg von Paris, konnte sich also um seinen 1663 geborenen fünften Sohn – nach ihm Eugen genannt – selten kümmern.

  4. Das Herzogtum Savoyen ( italienisch Ducato di Savoia, französisch Duché de Savoie) war ein Territorium in Westeuropa, welches von 1416 bis 1847 bestand. Es wurde geschaffen, als Sigismund, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, die Grafschaft Savoyen zu einem Herzogtum unter der Herrschaft von Herzog Amadeus VIII. erhob.

  5. Moritz von Savoyen (italienisch Maurizio di Savoia, * 10. Januar 1593 in Turin; † 3. Oktober 1657 ebenda) war ein Kardinal der Römischen Kirche.

  6. Prinz Eugen von Savoyen gilt als einer der bedeutendsten Feldherren und Staatsmänner der österreichischen Geschichte. Er trat 1683 in habsburgische Dienste und stieg rasch zum Oberbefehlshaber der kaiserlichen Armee auf, wo er gegen die Osmanen und im Spanischen Erbfolgekrieg einige bedeutende Siege errang.

  7. 18. Okt. 2013 · Am 21. April 1736 starb Prinz Eugen, seine Alleinerbin Anna Victoria von Savoyen verkaufte die beweglichen Güter und ließ das Palais durch Trennmauern teilen. Vermietete das sog. Kleinere Haus, der Rest stand 18 Jahre bis 1752 leer.