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Do No Harm (dt. ‚Richte keinen Schaden an‘) ist ein Konzept für die konfliktsensible Planung und Durchführung von Hilfsmaßnahmen, insbesondere in Kriegs- oder Bürgerkriegsgebieten. Es wurde von der US-amerikanischen Wissenschaftlerin Mary B. Anderson entwickelt.
Das Do-no-harm-Prinzip bedeutet, dass Entwicklungszusammenarbeit mögliche negative Folgen frühzeitig erkennt und vermeidet. Es soll auch konfliktsensibel gestaltet werden, um ungewollte Wirkungen zu vermeiden.
14. Nov. 2016 · Der Do No Harm (DNH)-Ansatz ist ein konfliktsensibler Ansatz für die Durchführung von Hilfsaktivitäten in Krisengebieten. Er umfasst sieben Schritte, die die ungewollten Wirkungen von Projekten analysieren und vermeiden sollen.
Do no harm-Ansatz. Eine von der Friedens- und Konfliktforscherin Mary Anderson entwickelte Methode der Vorbereitung und Bewertung von Entwicklungs- und Friedensprojekten ist darauf gerichtet, dafür Sorge zu tragen, dass durch das Eingreifen von Not- und Entwicklungshelfern oder Friedensfachkräften der gewaltsame Konflikt nicht durch ...
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Doch obwohl der Begrif Do-No-Harm inzwischen Einzug in das entwicklungs-politische Vokabular gehalten hat, besteht vielfach Unklarheit, was mit dem Ansatz konkret gemeint ist und wie er umgesetzt werden kann. In dieser Handreichung geben wir einen Einblick in den Do-No-Harm-Ansatz.
Do No Harm. World Vision uses the "Do No Harm" approach (also known as "Local Capacities for Peace" or LCP) to integrate conflict-sensitivity wherever it is relevant. "Do No Harm" is a tool first developed by Mary Anderson and published by the organisation CDA.
Primum non nocere (Classical Latin: [ˈpriːmũː noːn nɔˈkeːrɛ]) is a Latin phrase that means "first, do no harm". The phrase is sometimes recorded as primum nil nocere. [better source needed]