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  1. Die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar war eine per Statut vom 1. Oktober 1860 durch Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar gegründete Bildungseinrichtung künstlerischer Ausrichtung, die bis zum Jahr 1910 bestand.

  2. Die Großherzoglich-Sächsische Kunstgewerbeschule Weimar war eine am 1. April 1908 auf Initiative des belgischen Architekten Henry van de Velde von Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar gegründete und finanzierte private Lehranstalt, die bis zum 30. September 1915 in Weimar bestand.

  3. 1860 gründete Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach die Grossherzoglich Sächsische Kunstschule Weimar. Ihr erster Direktur wurde Stanislaus Graf von Kalckreuth, der mit dem Setzen auf realistische Landschaftsmalerei den entscheidenden Impuls für das Entstehen der »Weimarer Mal

  4. Im Jahre 1910 wurde die Kunstschule zur Großherzoglich Sächsischen Hochschule für bildende Kunst in Weimar aufgewertet. Direktor wurde der Maler Fritz Mackensen, ein engagierter und reformorientierter Gestalter, der später bedeutender NS-Aktivist wird.

  5. 18. Okt. 2016 · Der kunstsinnige und liberale Großherzog Carl Alexander, der die Großherzoglich-Sächsische Kunstschule in Weimar protegierte und aus seiner Privatschatulle unterstützte, blieb bei aller Offenheit gegenüber den modernen Tendenzen der Schule von Barbizon den klassischen hochgesinnten Überlieferungen innerlich verpflichtet ...

  6. Von 1904 bis 1911 wurde die ehemalige Großherzoglich-Sächsische Kunstschule nach Plänen Henry van de Veldes in zwei Bauphasen errichtet. Ursprünglich stand an dieser Stelle ein Fachwerkbau, in dem sich die Räume der Kunstschule befanden und der allgemein als Kunstscheune bekannt war.

  7. Das Staatliche Bauhaus wurde im April 1919 in Weimar gegründet. Vorläufer waren die 1860 von Großherzog Carl Alexander eingerichtete Großherzoglich-Sächsische Kunstschule und die 1907 entstandene Großherzoglich-Sächsische Kunstgewerbeschule.