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Die Karwoche (ahd. kara ‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘; früher: Charwoche, auch: Stille Woche) ist im christlichen Kirchenjahr die letzte Woche der Fasten-oder Passionszeit und damit die Woche vor Ostern.
Die Karwoche ist die wichtigste Woche des Kirchenjahrs, die das Leiden, Sterben und die Auferstehung Christi würdigt. Erfahren Sie mehr über die Tage, Bräuche und Traditionen in der Karwoche, wie Palmzweige, Chrisammesse, Kreuzweg, Karsamstag und Osternacht.
Die Karwoche ist die Woche vor Ostern. Wir erklären die Feiertage Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und Ostern. Erfahren Sie auch, was in Nordrhein-Westfalen an Karfreitag erlaubt und verboten ist.
Die Karwoche ist die Zeit der Trauer und des Glaubens an Jesu Leiden und Sterben, die zur Quelle des Heils führt. Sie umfasst Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag, in denen die Kirche die österlichen Geheimnisse feiert und die Sakramente der Kirche anbietet.
Die Karwoche ist die Zeit der Trauer um den Tod Jesu und seiner Auferstehung. Sie umfasst den Gründonnerstag, den Karfreitag und den Ostersonntag, die mit verschiedenen Bräuchen und Feiern begangen werden.
31. März 2023 · Die Karwoche bildet den Höhepunkt der Fastenzeit und mündet ins Osterfest, das höchste Fest der Kirche. Was wird an den einzelnen Tagen gefeiert und wie sehen die Gottesdienste aus?
Der Karfreitag ist neben dem Aschermittwoch der einzige Tag, der in der katholischen Kirche als strenger Fasttag gilt. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr versammeln sich die Katholiken zu einem Gottesdienst, der sich von allen anderen Feiern während des Jahres unterscheidet.
