Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Dem deutschen Volke (Originalschreibweise in Versalien) lautet die 16 m breite Inschrift auf dem Architrav über dem Westportal des Reichstagsgebäudes in Berlin. Die 60 cm hohen, aus eingeschmolzenen Kanonen gefertigten Buchstaben in einer eigens dafür entworfenen Schrift von Peter Behrens wurden nach Auseinandersetzungen um den ...

  2. Die Inschrift „Dem deutschen Volke“ wurde 1916 über dem Hauptportal des Reichstagsgebäudes angebracht. Sie sollte die Monarchie stärken und die deutsche Einheit betonen. Erfahren Sie mehr über die Entstehung, die Gestaltung und die Bedeutung dieser Inschrift.

  3. Die Idee für den Schriftzug „Dem deutschen Volke“ stammt sehr wahrscheinlich vom Architek-ten Paul Wallot, nach dessen Plänen das Reichstagsgebäude von 1884 bis 1894 erbaut wurde. In zahlreichen Veröffentlichungen vor der Fertigstellung war dieser Schriftzug auf Darstellungen auch deutlich zu sehen. Bei der Eröffnung des Gebäudes am 5 ...

  4. Ein patriotisches Signal: Wilhelm II. wollte mit diesem Schriftzug seinen Rückhalt im Volk stärken. 60 Zentimeter hoch sind die 17 bronzenen Lettern: "Dem Deutschen Volke". Bis heute weithin...

  5. 30. Nov. 2016 · Anlässlich des 100. Jubiläums der Widmung „Dem deutschen Volke“ im Reichstagsgebäude diskutierten Experten über Identität und Integration in Deutschland und Europa. Sie beleuchteten die Bedeutung von Volkswille, Souveränität, Legitimität und Zuwanderung für die deutsche Demokratie.

  6. Der Film erzählt von der engen Verknüpfung des Reichstagsgebäudes mit der wechselvollen deutschen Parlamentsgeschichte. Beginnend mit der Kaiserzeit Ende des neunzehnten Jahrhunderts über die parlamentarische Entwicklung in der Weimarer Zeit, durch die dunkelste Epoche nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten führt Sie der ...

  7. Learn about the history of the Loevy family, a prominent Berlin bronze foundry that cast the inscription \"Dem Deutschen Volke\" on the Reichstag building in 1916. Discover their achievements, persecution, and legacy in the Jewish Museum Berlin's past exhibition.