Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Texas-Trilogie III: 1918 - der Film - Inhalt, Bilder, Kritik, Trailer, Kinostart-Termine und Bewertung | cinema.de

    • Ken Harrison, Ken
    • William Converse-Roberts
  2. Die Texas-Trilogie III: 1918:

  3. 18. Jan. 2020 · Richtige Reihenfolge aller zwei Bücher der Texas Saga Reihe von Judith Pella mit Prognose auf die Fortsetzung der Buchreihe mit einem neuen Teil 3.

    • Judith Pella
  4. 5. Juni 2018 · Vor über 35 Jahren startete die Texas-Reihe von Shirl Henke. Aktuell umfasst die Reihenfolge drei Teile. Ihren Anfang besitzt die Serie im Jahr 1988 und im Jahr 1990 erschien dann der letzte bzw. neueste Band. Mit American Lord erdachte Shirl Henke übrigens eine weitere Buchreihe.

    • (2)
    • Shirl Henke
    • Leben
    • Werke
    • Verfilmungen Seiner Werke
    • Hörbücher und Hörspiele
    • Darstellung in Der Bildenden Kunst (Auswahl) und Literatur
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise und Anmerkungen

    Herkunft und Ausbildung

    Lion Feuchtwanger wuchs als Sohn des begüterten jüdisch-orthodoxen Margarinefabrikanten Sigmund Aaron Meir Feuchtwanger und dessen Ehefrau Johanna, geb. Bodenheimer, auf. Er war der Bruder des Juristen Ludwig Feuchtwanger und des Journalisten und Schriftstellers Martin Feuchtwanger. Über Lions Mutter ist nur wenig bekannt; er beschrieb sie als streng, engherzig, von kleinstädtischer Herkunft, pedantisch über die häusliche Ordnung wachend. Lions schulische Karriere begann mit sechs Jahren auf...

    Tätigkeiten in Deutschland bis 1933

    Feuchtwanger gründete 1908 seine eigene Kulturzeitschrift Der Spiegel, dessen erste Ausgabe am 30. April erschien. Nach 15 Nummern und sechs Monaten fusionierte sie jedoch auf Grund finanzieller Probleme mit der von Siegfried Jacobsohn herausgegebenen Zeitschrift Die Schaubühne, für die Feuchtwanger von nun an schrieb. 1912 heiratete er die jüdische Kaufmannstochter Marta Löffler.Sie war bei der Hochzeit bereits schwanger. Die Tochter, das einzige Kind des Paares, starb wenige Monate nach ein...

    Exil in Frankreich

    Ab 1933, bereits in der Frühphase der NS-Diktatur, lebte Feuchtwanger mit seiner Frau in Sanary-sur-Mer, das maßgeblich Marta zu einem Zentrum des deutschsprachigen Exils in Südfrankreich gestaltete. Aufgrund der hohen Auflagen seiner Bücher, insbesondere im angelsächsischen Sprachraum, hatte er dort ein gutes Auskommen. In dem Roman Exil, der kurz vor dem deutschen Angriff auf Frankreich erschien, schildert er das Leben Intellektueller im französischen Exil. Dabei spielt die Affäre um die mi...

    Romane und Erzählungen

    1. Die Einsamen.Zwei Skizzen, 1903. 2. Karneval von Ferrara.1908. 3. Der tönerne Gott.1910. 4. Thomas Wendt.1920. Georg Müller Verlag, München. 5. Jud Süß.EA 1925. Drei Masken-Verlag München (Entstehung 1921/1922). 6. Die häßliche Herzogin. EA 1923 (Rücken grün). Volksverband der Bücherfreunde. 6.1. Neuausgabe für die DDR: Die häßliche Herzogin Margarete Maultasch.Aufbau-Verlag, Berlin 1956. 6.2. Neuausgabe: Die hässliche Herzogin. Margarete Maultasch. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 1994,...

    Lyrik

    1. Pep – J. L. Wetcheeks amerikanisches Liederbuch.Potsdam 1928. Ironische Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Glauben an die Kraft des Kapitals. Aufbau-Verlag, Berlin, 1957

    Autobiografische Schriften

    1. Moskau 1937: Ein Reisebericht für meine Freunde. Querido Verlag, Amsterdam 1937. – Es ist Feuchtwangers Niederschrift seiner Propaganda-Aktion gegen den Reisebericht André Gides. Das Buch wurde nach 1945 praktisch nicht mehr aufgelegt. Erst 57 Jahre nach der Erstausgabe erschien dieses Buch 1993 wieder in einer Ausgabe im Aufbau Verlag, ISBN 3-7466-0168-1. Dazu veröffentlichte Peter Walther am 21. Juni 1993 eine Würdigung in der TAZ: 1. Unholdes Frankreich, 1942 (später „Der Teufel in Fran...

    1934 – Jud Süß (1934) – Regie: Lothar Mendes (mit Conrad Veidt)
    1939 – Semya Oppengeym – Regie: Grigori Roschal
    1965 – Wahn oder Der Teufel in Boston – Regie: Gerhard Klingenberg. Mit Werner Hinz, Cornelia Froboess
    1971 – Goya – oder der arge Weg der Erkenntnis – Regie: Konrad Wolf
    1957: Wahn oder Der Teufel in Boston – Regie: Wolfgang Heinz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1981: Jud Süß – Regie: Hartmut Kirste (Hörspiel – Südwestfunk und Saarländischer Rundfunk) – Komposition: Peter Zwetkoff, Sprecher: Axel Corti, Hubert Suschka, Hans Korte, Ingeborg Lapsien, Else Br...
    1983: Erfolg – Regie: Werner Grunow(Hörspiel – Rundfunk der DDR)
    1984: Erfolg – Regie: Hartmut Kirste (Hörspiel – Südwestfunk und Bayerischer Rundfunk) – Komposition: Peter Zwetkoff, Sprecher: Axel Corti, Hannelore Elsner, Walter Andreas Schwarz, Hans Putz, Rena...
    Marta Feuchtwanger: Nur eine Frau, Jahre, Tage, Stunden. Erinnerungen. Langen Müller, München 1983, ISBN 3-7844-1876-7. (Aufbau, Berlin 1984; Taschenbuchauflage: Knaur, München 1999, ISBN 3-426-722...
    Marta Feuchtwanger: Leben mit Lion. Gespräch mit Reinhart Hoffmeister in der Reihe „Zeugen des Jahrhunderts“. Lamuv, Göttingen 1991, ISBN 3-88977-278-1.
    Manfred Flügge: Die vier Leben der Marta Feuchtwanger. Biografie. Aufbau, Berlin 2008, ISBN 978-3-351-02664-6.
    Literatur von und über Lion Feuchtwanger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Lion Feuchtwanger in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Suche nach Lion Feuchtwanger im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1setzen)
    Nach seiner Auswanderung entzog ihm die Ludwig-Maximilians-Universität München 1933 zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismusaufgrund seiner jüdischen Abstammung den Doktorgrad. Erst im November...
    Richard Kämmerlings: „Exceß in Priapo“: Lion Feuchtwangers intime Tagebücher. In: DIE WELT. 6. November 2018 (welt.de[abgerufen am 3. Dezember 2018]).
    Bayerisches Hauptstaatsarchiv IV, Kriegsstammrolle Nr. 7833 (Ers.-Batl. Res.-Inf.-Regt. N° 2)
  5. Texas Chainsaw Massacre ist eine US-amerikanische Horror-und Thrillerfilmreihe basierend auf dem Mörder und Leichenschänder Ed Gein. Die Rolle des Mörders Jedidiah Sawyer/Leatherface (deutsch: Lederfratze) wurde in jedem der 9 bereits erschienen Filmen von verschiedenen Schauspielern verkörpert.

  6. Als Deutsche Trilogie werden die drei einander folgenden Filme Die Verdammten, Tod in Venedig und Ludwig II. von Luchino Visconti bezeichnet, die sich mit deutscher Kultur und ihren Verfallserscheinungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zeit des Nationalsozialismus beschäftigen.