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  1. en.wikipedia.org › wiki › Umar_ibn_AliUmar ibn Ali - Wikipedia

    ʿUmar ibn ʿAlī ( Arabic: عُمَر بن عَلیّ ), was reportedly one of the children of Ali ibn Abi Talib who accompanied his brother, Husayn ibn Ali, to Karbala and was killed on the day of Ashura.

    • Leben Vor Der Erhebung Zum Kalifen
    • Kalifat
    • Tod
    • Nachkommen und Familie
    • Siehe Auch
    • Einzelnachweise

    ʿUmar wurde 592 in Mekka als Sohn al-Chattābs, eines einflussreichen Angehörigen der Quraisch, geboren. Seine Mutter hieß Hantama / حنتمة. Er wurde im Kriegshandwerk ausgebildet und erlernte die Kunst der öffentlichen Rede. Sodann wurde er von seinem Vater mit Handelsgeschäftenbetraut, die ihn in verschiedene Länder führten. Eine Schwester von ihm ...

    Eroberung des Vorderen Orients

    Nach dem Tod Abū Bakrs 634 und ʿUmars Ernennung zum Kalifen stieg das Kalifat in wenigen Jahren zur Großmacht im Nahen Osten auf. So wurden Palästina (634) und Ägypten (639–642) durch ʿAmr ibn al-ʿĀs, Syrien durch Chālid ibn al-Walīd und der Irak durch Saʿd ibn Abī Waqqās (636) erobert. 636 gelangen den Muslimen am Yarmuk in Syrien und bei Qadisiyya im Irak entscheidende Siege über die Byzantiner und Perser. Im Februar 638 zog Kalif ʿUmar in das eroberte Jerusalemein. Nach 640 wurde mit Istac...

    Staatliche Organisation

    Auf der Tagung von al-Dschābiya, die nach der Eroberung Jerusalems stattfand, legte ʿUmar mit den Heerführern die Organisation des Reiches und die Verteilung der Kriegsbeute fest. Zur Sicherung der Einkommen der Kämpfer und Gefährten Mohammeds führte er ein Zentralregister (dīwān) ein, in dem die Zahlungen eingetragen wurden, die der Staat regelmäßig jeder Person zukommen ließ. Zur Verwaltung der Ausgaben und Einnahmen wurde eine Staatskasse (bait al-māl) eingerichtet. Die Heerführer, die in...

    Maßnahmen im religiösen Bereich

    Auf religiöser Ebene war von wegweisender Bedeutung, dass ʿUmar während seiner Herrschaft die Kiswa („Verhüllung“) der Kaaba in Mekka auf Kosten des Staatshaushalts erneuern ließ. Damit wurde dieses ursprünglich heidnische Ritual zu einem wichtigen Herrschaftssymbol im islamischen Staat. Der Verehrung des Schwarzen Steins stand ʿUmar dagegen sehr kritisch gegenüber, weil er sie als Relikt paganen Steinkultes betrachtete. Berichtet wird auch, dass ʿUmar im Jahre 638 dafür sorgte, dass der Maqā...

    ʿUmar wurde am 31. Oktober 644, während er die Morgengebete leitete, von dem ehemaligen iranischen Soldaten Piruz Nahavandi in Medina mit einem Dolch angegriffen. Piruz Nahavandi stach ʿUmar sechsmal in den Bauch und versuchte dann zu fliehen. Bei der Flucht soll er zwölf weitere Menschen verwundet haben, von denen sechs oder neun später starben, b...

    ʿUmar hatte einen Sohn namens ʿAbdallāh, der als sehr fromm galt und nach der Schlacht von Siffin als möglicher Kompromisskandidat zwischen den Lagern von ʿAlī ibn Abī Tālib und Muʿāwiya I. als Kandidat für das Kalifat ins Spiel gebracht wurde. Er ist auch einer der wichtigsten Hadith-Überlieferer.

    Zur Kunya Abū Hafs siehe as-Suyūṭī: Taʾrīḫ al-ḫulafāʾ. 2013, S. 208. – Engl. Übersetzung 1882, S. 112.
    Hans Jansen: Mohammed. Eine Biographie. (2005/2007) Aus dem Niederländischen von Marlene Müller-Haas. C.H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-56858-9, S. 111.
  2. ʿUmar b. ʿAlī b. Abī Ṭālib (Arabic: عُمَر بن عَليّ بن اَبي طالِب d. 61 /680), known as ' Umar al-Atraf was one of the children of Imam Ali (a) and according to some historians, was among the martyrs of Karbala, while some others believe he was not present in the Battle of Karbala.

  3. en.wikipedia.org › wiki › UmarUmar - Wikipedia

    Umar ibn al-Khattab (Arabic: عُمَر بْن ٱلْخَطَّاب, romanized: ʿUmar ibn al-Khaṭṭāb; c. 582/583 – 644), also spelled Omar, was the second Rashidun caliph, ruling from August 634, when he succeeded Abu Bakr (r. 632–634) as the second caliph, until his assassination in 644.

  4. 23. Jan. 2020 · Umar ibn al-Khattab (r. 634-644 CE) was the second caliph of the Rashidun Caliphate (632-661 CE, as the first four caliphs are referred to by the Sunni Muslims). He was an early convert of Islam and one of the close companions of the Islamic Prophet Muhammad (l. 570-632 CE).

  5. 11. Juni 2012 · Umar ibn Al Khattab stärkte den Islam. Umar gehörte zu einer Familie der Mittelschicht, weder reich noch arm, vom Adi-Klan, einem Zweig der Quraisch. Er hatte eine harte Erziehung genossen, sein Vater war dafür bekannt gewesen, dass er seinen Sohn bis zur Erschöpfung arbeiten ließ und ihn schlug, wenn er es für nötig hielt.

  6. His full name is Umar ibn Al-Khattab ibn Nufayl ibn Abdul- Uzza. He was known as Abu Hafs and earned the nickname of Al Farooq (the Criterion) because he showed his Islam openly in Makkah and through him Allah distinguished between disbelief and faith.