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Johann V., genannt „der Großherzige“, war König von Portugal von 1706 bis 1750. Er entstammte dem Haus Braganza.
Jugendstreichensemble. & Yaroslav Molochnyk. Yaroslav Molochnyk – Piano. Johann v. Ruthendorf – Leitung. 19.06.2024. 21.00 Uhr. Dresden. Blaue Fabrik.
Johann V. KG genannt der Eroberer ( le Conquérant) oder der Tapfere ( le Vaillant ), (* 1339; † 1. November 1399 in Nantes) war ein Herzog der Bretagne, Graf von Montfort-l’Amaury und Earl of Richmond . Er war der Sohn des Herzogs Johann IV. von Bretagne und der Johanna von Flandern .
Biographie. Johann V., Erzbischof und Kurfürst von Trier 1547—1556, gehörte dem gräflichen Geschlechte von Isenburg an, das dem Erzstifte schon einmal ein Oberhaupt in Arnold II. (1242—1259) gegeben hatte. Er war als Archidiaconus | bereits im J. 1540 Mitbewerber Johann Ludwigs von Hagen um den erzbischöflichen Stuhl gewesen, hatte aber ...
Biographical Presentation. Johann V. von Nassau-Dillenburg, zweiter Sohn Johann IV., geb. den 9. Novbr. 1455 zu Breda.
Johann V. von Wallenrode. Erzbischof von Riga (1393–1418), königlicher Rat und Bischof von Lüttich (seit 1418), * circa 1370 Wasserknoden (Oberfranken), † 28.5.1419 Alken (Limburg), ⚰ Lüttich, Kathedrale Saint Lambert.
Johannes V. Palaiologos (mittelgriechisch Ιωάννης Εʹ Παλαιολόγος, * 18. Juni 1332 in Didymoticho ; † 16. Februar 1391 in Konstantinopel ) war ab 1341 byzantinischer Kaiser, wenngleich er zunächst nicht selbstständig die Regierungsgeschäfte führte.
