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  1. de.wikipedia.org › wiki › GomatrudGomatrud – Wikipedia

    Gomatrud. Bleiglasfenster in der katholischen Pfarrkirche Saint-Vincent-de-Paul in Clichy, mit der Darstellung Gomatruds. Gomatrud, auch Gometrude oder Gomatrudis, (* um 598; † 630) war eine Königin der Franken unter der Herrschaft der Merowinger .

  2. Chlodoswinth, † nach 589. (I) Chlodoswinth, † wohl vor 567, ⚭ 556/561 Alboin, König der Langobarden, † ermordet 572/573 in Verona ( Stammliste der Könige der Langobarden) (III) Chilperich I., † zwischen dem 27. September und 9. Oktober 584, König in Soissons 561–584, begraben Saint-Vincent in Paris; ⚭ I um 549/550 Audovera ...

  3. 29. Jan. 2021 · Gomatrud, auch Gometrude oder Gomatrudis, (* um 598; † 630) war eine Königin der Franken unter der Herrschaft der Merowinger. Leben

    • cir 598
    • Königin
    • weiblich
    • 630
  4. Gomatrud (598-630) "Gomatrud, auch Gometrude oder Gomatrudis, (* um 598; † 630) war eine Königin der Franken unter der Herrschaft der Merowinger." - (de.wikipedia.org 11.08.2021)

  5. www.wikiwand.com › de › GomatrudGomatrud - Wikiwand

    Gomatrud, auch Gometrude oder Gomatrudis, (* um 598; † 630) war eine Königin der Franken unter der Herrschaft der Merowinger. Leben Die Herkunft von Gomatrud gab seit dem Hochmittelalter Anlass für Spekulationen – so gingen Gelehrte wie

  6. www.manfred-hiebl.degomatrud_frankenkoenigingomatrud_frankenkoenigin

    Gomatrud (Gomatruda) Königin der Franken-----um 610/15 † nach 629 Tochter des N.N.; Schwester der Königin Sichilda Schwennicke Detlev: Tafel 2 ***** "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1" DAGOBERT I.-----* um 608, † 19.I. 639. Begraben: Saint-Denis. 623 UNTER-KÖNIG in AUSTRIEN. I. oo 625 GOMATRUD †

  7. www.manfred-hiebl.de › mittelalter-genealogie › merowingernantechildis_frankenkoenigin_+_642

    Der merowingische König Dagobert I. verstieß 629 seine kinderlos gebliebene Gemahlin Gomatrud und heiratete ein Mädchen aus dem Dienstpersonal, die Sächsin Nantechild. Sie gebar ihm 634 seinen zweiten Sohn Chlodwig II.