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  1. Die mißbrauchten Liebesbriefe ist eine Literatursatire von Gottfried Keller aus dem Jahr 1860. Im Oktober 1865 wurde der Text in der „Deutschen Reichs-Zeitung“ aus Braunschweig vorabgedruckt. In Buchform erschien die Erzählung erst 1874 im zweiten Teil des Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla bei Göschen in Stuttgart.

  2. Jakob Sulzer. Die missbrauchten Liebesbriefe, in Deutschland Die mißbrauchten Liebesbriefe, ist ein Schweizer Spielfilm aus dem Jahre 1940 von Leopold Lindtberg mit Paul Hubschmid und Anne-Marie Blanc in den Hauptrollen. Der Film entstand nach der gleichnamigen Literatursatire aus dem Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla (1865) von ...

  3. Die mißbrauchten Liebesbriefe. Viktor Störteler, von den Seldwylern nur Viggi Störteler genannt, lebte in behaglichen und ordentlichen Umständen, da er ein einträgliches Speditions- und Warengeschäft betrieb und ein hübsches, gesundes und gutmütiges Weibchen besaß.

  4. Dichte Winden mit blauen und roten Blumen verhüllten fast ganz die niederen Fenster, doch drang die Abendsonne hindurch und streute einige goldene Lichter an die Wand, über sein ärmliches Bett und seine drei oder vier Götterlehren und das Schreibzeug.

  5. Sie dreht dem Geschlechte abermals das Genick um, verwechselt abermals die Namen und betrügt mit tückischer Seele den arglosen Gemahl mit den neuen erschlichenen Liebesbriefen, das hohle und doch so verschmitzte Haupt abermal mit fremden Federn schmückend! So äffen sich zwei unbekannte Männer, der echte Gatte und der verführte Buhle, in ...

  6. Die missbrauchten Liebesbriefe, in Deutschland Die mißbrauchten Liebesbriefe, ist ein Schweizer Spielfilm aus dem Jahre 1940 von Leopold Lindtberg mit Paul Hubschmid und Anne-Marie Blanc in den Hauptrollen. Der Film entstand nach der gleichnamigen Literatursatire aus dem Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla von Gottfried Keller.

  7. Ein Kaufmann und Möchtegern-Schriftsteller auf Reisen schreibt seiner Gattin schwülstige Liebesbriefe und erwartet deren Beantwortung im gleichen Stil. Sie aber, literarisch unbegabt, missbraucht dafür den ahnungslosen und verliebten Dorflehrer.