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  1. New York Connection is an album by American musician Tom Scott that was released by Ode in December 1975 with a UK release following in April 1976. It entered the Billboard 200 on 20 December to begin a chart stay of 25 weeks, peaking at number 42.

  2. George Harrison [nb 1] MBE (25 February 1943 – 29 November 2001) [nb 2] was an English musician, singer and songwriter who achieved international fame as the lead guitarist of the Beatles.

  3. View credits, reviews, tracks and shop for the 1975 Vinyl release of "New York Connection" on Discogs.

    • (1)
    • Kindheit und Jugend
    • Beatles-Ära
    • Solokarriere
    • Aktivitäten Als Filmproduzent
    • Pause und Comeback
    • Rückzug Aus Dem Musikgeschäft
    • Tod

    George Harrison wurde im Arnold Grove Nr. 12 in Wavertree, einem Stadtteil der nordenglischen Hafenstadt Liverpool, als jüngstes Kind des als Busfahrer arbeitenden Matrosen und Sohn eines Liverpooler Bauunternehmers Harold Harrison (1909–1978) und dessen – aus einer katholischen irischen Familie stammenden – Ehefrau Louise Harrison, geborene French...

    Die amerikanischen Ausgaben der frühen Beatles-Schallplatten wandten sich mit ihren Plattenhüllen direkt an die Fans. Dabei nahmen es die Verfasser der Texte meistens nicht sehr genau, was die Fakten betraf. Harrison wurde auf einer 1964 bei dem US-amerikanischen Label Vee-Jayerschienenen LP so beschrieben: George Harrison konvertierte Mitte der 19...

    Als erster der vier Beatles nahm Harrison 1968 ein Soloalbum auf. Wonderwall Music (November 1968) war die Musik zum gleichnamigen Film mit Jane Birkin, die jedoch keine nennenswerten Chartpositionen erreichte. Die Harrison-Komposition Sour Milk Sea, die Jackie Lomax als Single-A-Seite im August 1968 veröffentlichte, wurde von George Harrison produ...

    Neben der Musik galt Harrisons Interesse auch dem Film. Im Jahr 1979 gründete er mit seinem Manager Denis O’Brien die Filmproduktionsgesellschaft HandMade Films. Diese produzierte unter anderem für die Komikergruppe Monty Python den Spielfilm Das Leben des Brian. Weitere Projekte waren unter anderem Time Bandits, Wasser, Pinguine in der Bronx, Mona...

    Harrisons Album Gone Troppo (November 1982) erschien fast unbemerkt und wurde sein kommerziell erfolglosestes Studioalbum. Bekannt wurde nur der Titel Dream Away als Titelstück des Films Time Bandits. Anschließend zog sich Harrison zunächst teilweise aus dem Musikgeschäft zurück. Im Zeitraum zwischen 1984 und Anfang 1985 nahm Harrison die Dylan-Kom...

    George Harrison beschränkte seine musikalischen Aktivitäten zwischen 1993 und 2001 auf Beiträge für andere Musiker. Er war lediglich an zwei musikalischen Projekten maßgeblich beteiligt, nämlich an der Produktion der Anthology-CDs der Beatles zwischen 1994 und 1995 und der Produktion im Jahr 1996 der CD Chants of India von Ravi Shankar, die er nich...

    Bereits 1997 war bei dem starken Raucher Harrison Krebs diagnostiziert worden. Das letzte Treffen von George Harrison mit Paul McCartney und Ringo Starr fand am 12. November 2001 im University Hospital von Staten Island (New York) statt, wo Harrison behandelt wurde. Am 29. November 2001 starb er im Alter von 58 Jahren in Paul McCartneys neuem Anwes...

  4. Rhythm tracks recorded at the Hit Factory, New York City - Aug. 25th thru 29th, 1975. Mixed at A&M Studios - Los Angeles. George Harrison appears courtesy of Apple Records. Bob James appears courtesy of CTI Records. ℗ 1975 A&M/Ode Records Printed In U.S.A. All selections: Hollenbeck Music Inc. (BMI) except.

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    • US
    • 24
    • Vinyl, LP, Album
  5. In contrast with the Los Angeles-based Scott’s previous projects, the nine-song set features New York musicians such as Hugh McCracken, Richard Tee, Eric Gale, and Steve Gadd. Following their North American tour together in November−December 1974, George Harrison makes a contribution on the track “Appolonia (Foxtrata)”

  6. Rhythm tracks recorded at the Hit Factory, NYC, Aug. 25th thru 29th, 1975. Mixed at A&M Studios, Los Angeles. George Harrison appears courtesy of Apple Records. Bob James appears courtesy of CTI Records.