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  1. Texas Chainsaw Massacre ist eine US-amerikanische Horror-und Thrillerfilmreihe basierend auf dem Mörder und Leichenschänder Ed Gein. Die Rolle des Mörders Jedidiah Sawyer/Leatherface (deutsch: Lederfratze) wurde in jedem der 9 bereits erschienen Filmen von verschiedenen Schauspielern verkörpert.

    • Handlung
    • Hintergrund
    • Synchronisation
    • Rezeption
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks

    In der Eingangssequenz verliest ein Nachrichtensprecher im Radio Berichte über Grabplünderungen und gewaltsame Todesfälle, unterlegt mit Blitzlichtaufnahmen verwesender Leichname und mit Bildern von Sonnenprotuberanzen. Fünf junge Leute (Kirk, Pam, Jerry, Franklin und seine Schwester Sally) sind auf der Suche nach dem Haus der Großeltern von Sally ...

    Vorbereitungen und Besetzung

    1969 hatte Regisseur Tobe Hooper seinen Debütfilm Eggshells vorgestellt, der zwar einen Preis auf dem Atlanta Film Festival gewann, aber keinen Verleiher fand. Frustriert durch diese Erfahrung beschloss Hooper, einen Film in einem bewährten Genre zu drehen, der ihm die Türen zu professionellen Produktionen in Hollywood öffnen würde. Hooper und Co-Autor Kim Henkel entwickelten gemeinsam das Drehbuch, das jedoch nicht auf einem authentischen Kriminalfall beruht, wie der Vorspann behauptet (dies...

    Dreharbeiten

    Die Dreharbeiten – unter wechselnden Arbeitstiteln wie „Head Cheese“ („Presskopf“) und „Leatherface“ – fanden im Juli und August 1973 in Mitteltexas statt, insbesondere in Round Rock, wo sich das Haus der toten Großeltern und das Haus der Sawyers aus dem Film befinden. Weitere Drehorte waren eine Tankstelle in Bastrop und der Friedhof Bagdad Cemetery in Leander. The Texas Chain Saw Massacre, so die korrekte, ursprüngliche Schreibweise des endgültigen Filmtitels, wurde dem geringen Budget (sch...

    Veröffentlichungsgeschichte

    Das Maß an Gewaltdarstellung, das zu Kontroversen in den Medien und mit den Zensurbehörden führte, wurde von Hooper mit der Motion Picture Association of America (zuständig für die Altersfreigabe von Filmen) abgesprochen. Anfänglich hatte Hooper sogar ein PG-Rating erwogen; schließlich erwirkte er eine R-rated-Freigabe. Hoopers ursprüngliche Idee, das Aufhängen einer der Darstellerinnen (Teri McMinn) an einem Fleischerhaken blutiger zu gestalten, wurde ihm von Ausstatter Robert Burnserfolgrei...

    Die deutsche Synchronfassung entstand zum deutschen Kinostart 1978 bei Profilm in München, für Dialogbuch und Dialogregie zeichnete Jürgen Clausen verantwortlich. Da der Film nur gekürzt in die Kinos kam, blieben einige der Szenen zunächst unsynchronisiert. Diese Szenen wurden über 20 Jahre später bei Scalafilmnachgeholt, hierbei fungierte Martin S...

    Nachwirkungen

    Der Film wurde in die ständige Sammlung des New Yorker Museum of Modern Art aufgenommen. Trotz des kommerziellen Erfolgs von Blutgericht in Texas erfüllte sich Hoopers Wunsch nach einer Hollywood-Karriere nur begrenzt: Mit Ausnahme von Poltergeist (1982) und Lifeforce – Die tödliche Bedrohung (1985) beschränkten sich seine späteren Filme auf Produktionen mit kleinerem Budget, und ab Ende der 1980er Jahre drehte er vornehmlich fürs Fernsehen. Unter den übrigen Mitwirkenden führten nur wenige i...

    Referenzen in der Popkultur

    In der Populärkultur sind die Film-Referenzen, die auf das Blutgericht in Texas verweisen, nicht nur im Horror- oder Exploitationsgenre angesiedelt, sondern erstrecken sich bis zum Science-Fiction-Film. Auch Zeichentrickserien (wie South Park), Computerspielesowie diverse Bands haben bereits Bezug auf den Film genommen. Es folgt eine chronologische Auswahl von Referenzen: 1. 1976: Die amerikanische Punkband Ramones veröffentlichte auf ihrem Debütalbum den Song Chainsaw. Im Text ist mehrfach d...

    1976 erhielt Blutgericht in Texas den Spezialpreis der Jury des „Festivals des Phantastischen Films“, das von 1973 bis 1993 in Avoriaz abgehalten wurde. In späteren Jahren landete der Film bei Umfragen der Publikationen The Guardian, Time, Entertainment Weekly, Total Film und Empireauf den Bestenlisten mit dem Schwerpunkt „Horrorfilm“.

    Hahn, Jansen: Lexikon des Horror-Films. 1989, ISBN 3-404-28130-6
    Stefan Höltgen: Schnittstellen. Die Konstruktion von Authentizität im Serienmörderfilm.(Dissertation als PDF)
    Kim Newman: Nightmare Movies. A Critical Guide to Contemporary Horror Films. 1988, ISBN 0-7475-0295-1(englisch)
    Blutgericht in Texas bei IMDb
    The Texas Chain Saw Massacre bei Rotten Tomatoes(englisch)
    The Texas Chain Saw Massacre bei Metacritic(englisch)
    Blutgericht in Texas in der Online-Filmdatenbank
  2. Texas Chainsaw Massacre ist ein US-amerikanischer Slasher-Film von David Blue Garcia, der im Februar 2022 auf Netflix veröffentlicht wurde. Als Fortsetzung zu dem im Jahr 1974 veröffentlichten Film Blutgericht in Texas gedacht, stellt der Horrorfilm den neunten Film des gleichnamigen Franchises dar.

  3. 10. März 2023 · Eine Liste mit allen Filmen der Horror-Reihe „Texas Chainsaw Massacre“ in verschiedenen Timelines und Reihenfolgen. Erfahrt mehr über die Geschichte von Leatherface, die Kettensäge und die blutigen Verbrechen.

    • 3 Min.
  4. Plot. In the early hours of August 18, 1973, a grave robber steals several remains from a cemetery near Newt, Muerto County, Texas. The robber ties a rotting corpse and other body parts onto a monument, creating a grisly display which is discovered by a local resident as the sun rises.

  5. In this sequel, influencers looking to breathe new life into a Texas ghost town encounter Leatherface, an infamous killer who wears a mask of human skin. Watch trailers & learn more.

  6. After nearly 50 years of hiding, Leatherface returns to terrorize a group of idealistic young friends who accidentally disrupt his carefully shielded world i...

    • 3 Min.
    • 6,1M
    • Netflix