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  1. 14. Feb. 2012 · Die Studie befasst sich mit Paul Celans Prosatext »Gespräch im Gebirg«. Ausgangspunkt bildet Celans Bemerkung in der Büchnerpreisrede, er habe den Text »in Erinnerung an eine versäumte Begegnung« geschrieben.

    • Mirjam Sieber
    • February 14, 2012
  2. Vordergründig ist diese Prosaerzählung, was ihr Titel verspricht, ein Gespräch im Gebirge. Ein Gespräch allerdings zwischen zwei Juden, ein Gespräch über Sprache. Genauer: über die deutsche Sprache, die einem Juden nach Auschwitz bleibt, der in der Sprache der Mörder, mit all ihren Abgründen und Tiefen, Untergängen und Verwerfungen ...

  3. Gemeint ist „Gespräch im Gebirg“. Und die Begegnung hätte am 22. Juli 1959 zwischen Celan und Theodor W. Adorno in der Gegend stattfinden sollen, wo Nietzsche bei der Niederschrift seines „Zarathustra“ das Wort Übermensch „vom Wege auflas“, in Sils Maria. Aber Adorno kam nicht.

  4. 2 Erzähltheoretische Analyse von Gespräch im Gebirg. In: Paul Celans »Gespräch im Gebirg«: Erinnerung an eine »versäumte Begegnung« . Berlin, Boston: Max Niemeyer Verlag; 2007. p.81-110.

  5. 14. Feb. 2012 · It is inspired by Celan's remark that »Gespräch im Gebirg« was written "in memory of an encounter that never happened." Instead of taking the conventional course and treating this remark as a reference to Adorno, the author examines the poetological implications behind it.

    • Mirjam Sieber
    • February 14, 2012
  6. Celan kehrte vorzeitig nach Paris zurück und schrieb die bedrückend schöne Erzählung «Gespräch im Gebirg», in der sich zwei Juden mitten im nächtlichen Gebirge begegnen. Mattias Caduff sucht mit seinem Film einen persönlichen Zugang zu diesem schwierigen Text, indem er sich selbst als Leser beobachtet.

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