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Therese Huber, auch Therese Forster, geborene Marie Therese Heyne, war eine deutsche Schriftstellerin und Redakteurin. Sie zählte zu den als „Universitätsmamsellen“ bekannten Göttinger Professorentöchtern.
Therese Huber (7 May 1764 – 15 June 1829) was a German author. She was one of the so-called Universitätsmamsellen [ de; es; fr], a group of five academically active women during the mid-18th and early 19th centuries.
Therese Huber meinte damit Stuttgart, wo sie von 1798 bis 1803 an der Seite ihres zweiten Mannes gelebt hatte und wohin sie im Oktober 1816 als Witwe zurückkehrte.
Der sächsische Legationssekretär war 1764 in Paris zur Welt gekommen und in Leipzig aufgewachsen. Bisher hatte er sich mit Übersetzungen, Rezensionen und erfolglosen Dramen durchs Leben geschlagen. Gefördert wurde er von seinem Freund und zeitweiligen Mitbewohner Friedrich Schiller.
März: Therese Huber wird Mitredakteurin an Johann Friedrich Cottas Zeitung »Neueste Weltkunde«. Mai: Therese Huber siedelt mit den Kindern nach Tübingen über. September: Ludwig Ferdinand Huber übernimmt die Redaktion der neugegründeten Cottaschen »Allgemeinen Zeitung«.
Therese Huber war Redakteurin der Zeitungen des Verlegers Cotta Neueste Weltenkunde, Allgemeine Zeitung und des Morgenblatts für gebildete Stände. Beiträge in Aufklärungszeitschriften (UB Bielefeld)
23. Mai 2019 · Eine Gasse zwischen Schulstraße und Stiftskirche trägt den Namen der Frauenrechtlerin Therese Huber. Martin Haar. Stuttgart - Was lange währt, wird endlich gut. Das Andenken an Therese Huber...
