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  1. Vor 2 Tagen · Reinigen Sie die Wunde zunächst mit fließendem Wasser oder einer speziellen Wundspüllösung. Bevor Sie dann einen Verband oder ein Pflaster anlegen, sollte die Haut um die Wunde trocken, fettfrei und sauber sein. Achten Sie außerdem darauf, dass Ihre Hände nicht mit der Wunde in Berührung kommen.

    • Die Basis-Maßnahmen
    • Schürfwunden: Was gibt Es zu beachten?
    • Schnittwunden: Das ist Wichtig
    • Platzwunden: Vorsicht, Infektionsgefahr
    • Stichwunden: AB Zum Arzt!
    • Bisswunden, Kratzer
    • Brandwunden – Bloß Keine "Hausmittel"
    • Was Tun, Wenn Die Wunde Stark Blutet?

    Wunde reinigen?

    "Normale Wunden" müssen nicht gespült werden. Ist die Wunde stark verschmutzt, beispielsweise mit Erde, reinigen Sie die Wunde notfalls mit lauwarmem, klaren Leitungswasser in Trinkwasserqualität, möglichst direkt aus dem Hahn. Auch bei Verätzungen sollte gespült werden. Verbrennungen können sie kurz unter fließende, Wasser kühlen.

    Steinchen oder Glassplitter stecken tiefer in der Wunde?

    Nicht herausziehen! Überlassen Sie das dem Arzt. Beim Herausziehen könnte es noch stärker bluten. Decken Sie die Verletzung behutsam mit einem sterilen Verband ab und wenden Sie sich an den Fachmann. Sehr kleine Splitter, die nur ganz oberflächlich eingedrungen sind, können Sie vorsichtig mit einer Pinzette entfernen. Achten Sie darauf, dass Sie den Splitter komplett herausziehen. Größere Splitter, bei denen Sie nicht erkennen können, wie tief sie ins Gewebe eingedrungen sind, nie selbst hera...

    Wunde desinfizieren

    Tragen Sie ein geeignetes Wunddesinfektionsmittel auf. Es sollte griffbereit in der Hausapothekestehen. Fragen Sie in der Apotheke nach einem passenden Präparat. Eventuelle Unverträglichkeiten und Allergien sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden.

    Meist sind Stürze die Ursache für diese Verletzungen der obersten Hautschicht. Sie sind oft großflächig und sehr schmerzhaft, weil viele Nervenenden freigelegt werden. Schürfwunden heilen aber relativ schnell und meist ohne Narbenbildung ab. Befindet sich viel Schmutz in der Wunde, dann gründlich spülen und anschließend desinfizieren. Bei kleineren...

    Schnittwunden gehören zu den häufigen Verletzungen im Haushalt. Eine kleine Schnittverletzung lässt man am besten kurz bluten. Schmutz und Krankheitserreger werden auf diese Weise gleich aus der Wunde herausgespült. Üblicherweise haben Schnittwunden glatte Wundränder, die man mit einem Pflaster gut aneinander "kleben" kann. Deshalb heilen sie meist...

    Platzwunden haben rauhe Ränder, die oft auseinander klaffen. Solche Verletzungen infizieren sich leicht. Platzwunden deshalb besser vom Arzt behandeln lassen. Er kann feststellen, wie tief die Verletzung ist, ob sich Wundtaschen gebildet haben und ob tieferliegende Strukturen (zum Beispiel Knochen) verletzt wurden. Als Erstmaßnahme sterile Kompress...

    Messer, Glasscherben, Nägel und andere spitze Gegenstände können Stichwunden verursachen. Solche Verletzungen sollten auf jeden Fall sofort von einem Arzt untersucht und behandelt werden. Denn auch wenn die Wunde äußerlich keinen gefährlichen Eindruck macht, kann die Verletzungen tief sein und unter Umständen gefährliche innere Blutungen hervorrufe...

    Kratz- und Bisswunden werden meist von Tieren verursacht, es soll aber auch bissige Menschen geben. In jedem Fall besteht eine sehr hohe Infektionsgefahr. Krankheitserreger könnten – zum Beispiel mit dem Speichel – in die Wunde gelangt sein und schwere Infektionen wie Wundstarrkrampf (Tetanus), Gasbrand oder eine Blutvergiftung (Sepsis) hervorrufen...

    Nur kleinere leichtgradige Verbrennungen oder Verbrühungen zum Kühlen unter fließendes, lauwarmes Wasser halten. Längstenfalls fünf Minuten kühlen. Sollten sich Blasen bilden, gehen Sie zum Arzt. Sind größere Körperpartien betroffen, sofort den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 rufen. Genaueres lesen Sie im Beitrag Verbrennungen.

    Starke Blutungen können lebensbedrohlich sein – rufen Sie sofort den Rettungsdienst (112)! Stillen Sie die Blutung – wenn möglich – mit einem Druckverband. Legen Sie eine sterile Wundauflage auf die Wunde, befestigen Sie sie mit Mullbinden, legen Sie dann ein verschlossenes Verbandpäckchen darüber und fixieren Sie dieses straff mit einer weiteren B...

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    • c.collin@wubv.de
  2. 8. Nov. 2021 · Wurde eine Wunde bei der Erstversorgung verbunden, sollte der Verband frühestens nach 24 bis 48 Stunden gewechselt werden. Bei chronischen oder entzündeten Wunden sollte das ein Arzt oder das Pflegepersonal übernehmen. Bei kleineren Wunden können Sie selbst Hand anlegen.

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  3. Vom Schnitt in den Finger bis zum aufgeschürften Knie – wie Sie kleine Wunden selbst versorgen können und wann ein Arztbesuch nötig ist.

  4. Zum Glück kommt der Körper mit kleinen Wunden meist selbst gut zurecht. Lesen Sie in unserem Ratgeber, wie man die Haut mit Pflaster, Desinfektionsmittel & Co. bei der Wundheilung unterstützt und was es mit den modernen hydroaktiven Wundauflagen aus der Apotheke auf sich hat.