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  1. Die Prostitution ist ein zweiteiliger deutscher Stummfilm aus dem Jahr 1919 von Richard Oswald mit Conrad Veidt, Reinhold Schünzel und Anita Berber in den Hauptrollen.

  2. Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt. Seit den 1970er-Jahren wird die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt unter dem Begriff Sexarbeit subsumiert.

  3. In Deutschland suchen pro Tag mehr als eine Million Männer die Dienste von Prostituierten auf. Der Jahresumsatz im Sexgewerbe, in dem die heterosexuelle Prostitution dominiert, beträgt nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes zwischen 14 und 15 Milliarden Euro jährlich.

  4. Bis zum 1. Januar 2002 galt die Prostitution in Deutschland als sittenwidrig. Sie war damit nicht ausdrücklich offiziell verboten, aber in der täglichen Praxis lief es de facto auf ein Verbot hinaus – nicht zuletzt wegen der vielen Restriktionen, mit denen die Branche konfrontiert war.

  5. Die Ausübung der Prostitution in Deutschland war und ist prinzipiell zulässig, grundsätzlich ist aber die Prostitution Minderjähriger, die Zwangsprostitution und die Ausübung der Prostitution in einem Sperrbezirk strafbar (StGB). Im Jahr 2000 bezeichnete das Verwaltungsgericht Berlin die Prostitution als nicht mehr sittenwidrig.

  6. Seit Jahrhunderten befriedigt die Prostitution sexuelle Bedürfnisse. Ebenso lang stehen Menschen, die diese Dienste anbieten, in einem gefährlichen gesellschaftlichen Aus. Von einem verachteten Beruf, den man nicht verbieten kann – oder will.

  7. Was ist Prostitution? Prostitution bezeichnet das Vornehmen sexueller Handlungen gegen Entgelt oder andere Gegenleistungen. Der Begriff gilt unabhängig vom Geschlecht des Menschen, der sich prostituiert.