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  1. Johann VII. von Oldenburg und Delmenhorst (* 9. September 1540 in Oldenburg; † 12. November 1603 ebenda) aus dem Haus Oldenburg war regierender Graf von Oldenburg. Seine Eltern waren Graf Anton I. und Sophie von Sachsen-Lauenburg .

  2. Johann VII. (auch: Johann V.) von Sayn, Graf zu Wittgenstein (* 1489 auf Schloss Wittgenstein über Bad Laasphe; † 2. April 1551 auf Schloss Berleburg) regierte ab 1509 bis 1551 den nördlichen Teil der Grafschaft Wittgenstein am Oberlauf der Lahn um die Stadt Berleburg herum.

  3. Johann VII. gab die Verhandlungen mit auswärtigen Mächten zu, bestritt aber ihren verräterischen Charakter. Es gelang ihm, sich mit den Vasallen zu verständigen. Auf einem Landtag in Wolmar am 15.6.1526 unterwarf er sich mit seinen Suffraganen, den Kapiteln und Ritterschaften dem Ordensmeister.

  4. Neben militärischen wurde J. von der Kurpfalz, außer in der Zeit relativer Einflußlosigkeit 1604–09, auch mit zahlreichen diplomatischen Aufgaben betraut. Er war ein Vorkämpfer der politischen Einheit der Protestanten gegen die Kräfte der Gegenreformation.

  5. Johann VII. Blankenfeld. Erzbischof von Riga (seit 1524), Bischof von Dorpat (1518–24), * circa 1481 Berlin, † 9.9.1527 Torquemada bei Palencia (Spanien).

  6. Graf Johann der Deichbauer bzw. Johann VII. von Oldenburg und Delmenhorst aus dem Haus Oldenburg war regierender Graf von Oldenburg. Seine Eltern waren Graf Anton I. und Sophie von Sachsen-Lauenburg.

  7. Johann von Schönenburg war ein erfolgreicher Kirchenreformer und Territorialherr und setzte damit die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Jakob von Eltz fort.