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  1. www.hfg-ulm.de › de › hfg-ulmHfG Ulm

    Diese Chance für einen vollständigen Neuanfang nannte man »Stunde Null«. Quelle: www.renespitz.de , »Hochschule für Gestaltung (HfG) Ulm: Anmerkungen zum Verhältnis von Politik und Design, 1953–1968«, 22.05.2017

  2. Hochschule für Gestaltung Ulm. Die Hochschule für Gestaltung Ulm ( HfG Ulm) wurde 1953 von Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher, Max Bill und weiteren in Ulm gegründet und wurde 1968 in Folge von Managementfehlern geschlossen. Sie gilt als die international bedeutendste Design-Hochschule nach dem Bauhaus.

  3. Das HfG-Archiv Ulm hat die Aufgabe, die Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm umfassend zu dokumentieren. In seiner Doppelfunktion als Museum und Archiv macht es Inhalte und Bedeutung der Hochschule einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.

  4. Die Hochschule für Gestaltung HfG. © Museum Ulm/ HfG-Archiv. Die 1953 gegründete Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) war in den Fünfziger und Sechziger Jahren eine der weltweit wichtigsten Schulen für Design. Sie stand und steht für funktionales und reduziertes Design, das etwa das Logo der Erscheinungsbild der Deutschen Lufthansa ...

  5. Als die HfG Ulm der wiederholten Forderung des Landes Baden-Württemberg nach einem schlüssigen Lehrplan nicht entsprechen kann, werden im politisch sehr bewegten Jahr 1968 auch noch die Zuschüsse des Landes gestrichen. Die Geschwister-Scholl-Stiftung als Trägerin der HfG Ulm sieht sich daraufhin gezwungen, die Hochschule zu schließen.

  6. Die Hochschule für Gestaltung Ulm war ein internationales Zentrum für Lehre, Entwicklung und Forschung im Bereich der Gestaltung industrieller Erzeugnisse. In fünf Fachgebieten – Produktgestaltung, Visuelle Kommunikation, Bauen, Information und Film – wurden Gestalter ausgebildet.

  7. Der Gebäudekomplex der von 1953 bis 1968 existenten Hochschule für Gestaltung auf dem Oberen Kuhberg in Ulm zählt zu den bedeutendsten baulichen Manifestationen in der jungen Bundesrepublik und ist ein exponiertes Beispiel für »Konkrete Architektur«.