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  1. Der Mann, der den Zügen nachsah (französisch: L’Homme qui regardait passer les trains) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Der Roman entstand nach unterschiedlichen Angaben 1936 in Igls oder im Frühjahr 1937.

  2. Kees Popinga ist Prokurist eines Schiffsausstatters in einer niederländischen Stadt. Eines Abends zieht es ihn aus unerklärlichen Gründen nochmal zum Hafen und er findet heraus, dass sein Chef in der Firma seit Jahren Geld unterschlagen hat, diese in die Insolvenz geführt hat und nun verschwindet.

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  3. Die Welt steht kopf: die Firma, in der der holländische Familienvater Kees Popinga arbeitete, geht bankrott, und Popingas bewunderter Chef Julius de Coster verschwindet mit der Firmenkasse.

    • Georges Simenon
  4. 30. Juni 2017 · Der vorliegende Krimi ist die psychologische Studie eines Mannes aus dem mittleren Bürgertum, den der betrügerische Konkurs seines Chefs völlig aus der Bahn wirft. Gutsituiert mit standesgemäßer Villa, braver Familienvater und gewissenhafter Prokurist der größten Firma für Schiffsbedarf in Groningen, heißt es im ersten Satz ...

  5. Der Mann, der bislang den Zügen immer nur nachgesehen hat, macht sich nun selbst auf die Reise. Wer träumt nicht davon, alles hinter sich zu lassen? Der biedere Popinga fährt nach Amsterdam und weiter nach Paris, um endlich zu leben, wirklich zu leben. Koste es, was es wolle – selbst wenn andere dafür sterben müssen.

    • Georges Simenon
  6. Die Welt steht kopf: die Firma, in der der holländische Familienvater Kees Popinga arbeitete, geht bankrott, und Popingas bewunderter Chef Julius de Coster verschwindet mit der Firmenkasse.

  7. eBook, ePUB. In der holländischen Hafenstadt Groningen ist Kees Popinga, verheiratet und Vater zweier Kinder, als Prokurist einer angesehenen Reederei eine Respektsperson. Doch die Firma geht durch undurchsichtige Geschäfte des Inhabers, der sich noch dazu aus dem Staub macht, bankrott.