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  1. Chrodechild war die zweite Frau von Chlodwig I. und durch diese Ehe Königin der Franken. Als heilige Clothilde bzw. Chlothilde wird sie von der Kirche verehrt.

  2. 7. Nov. 2023 · Nach dem Tode Chlodwigs 511 gründete Chrodechild Klöster und stiftete Kirchen. Sie wurde – wie ihr Mann und ihre Tochter – in der Apostelkirche in Paris, der späteren Kirche Sainte-Geneviève bestattet. Als heilige Clothilde wird sie als Patronin der Frauen und Notare verehrt. Sie wird oft mit einem Kirchenmodell und einem ...

  3. Chrodechilde (um 480-544) - Die erste große Merowingerkönigin. Chrodechilde mit ihrem Stiefsohn Theuderich I. und ihren drei Söhnen Chlodomer, Childebert I. und Chlothar I., in: Grandes Chroniques de Sainte Denis, Toulouse, Bibliothèque municipale. Chrodechilde (oder Chrodichilde) stammte aus dem hohen adligen Haus der Burgunder.

  4. Chrodechild, auch nach ihrer Großmutter Doda genannt, bekannt auch als Chrodechild von Heristal (* um 650 in Heristal; † nach dem Mai 692), war merowingische Königin von etwa 677 bis 692. Ihre Eltern waren vermutlich der Hausmeier Ansegisel sowie die später heiliggesprochene Begga .

  5. Diese burgundische Prinzessi n aus Genf hatte die tragische Ehre, Gattin des ersten fränkisch- merowingischen Königs Chlodwig zu sein, des wilden, grausamen Siegers über Burgunder, Alemannen und Westgoten, der als Vernichter der letzten Reste des Weströmischen Reiches in die Geschichte einging.

  6. Chrodechilde. um 480, 548 (oder 545) Tours. C. stammte aus dem burgund. Königsgeschlecht. Tochter des Prinzen Chilperich. Nichte der Kg. Gundobad und Godegisel. 501 /502 Chlodwig I. In den Quellen wird sie zu Unrecht beschuldigt, ihre Söhne zu den Feldzügen gegen die Burgunder angestiftet zu haben.

  7. Chrodechild (auch Chrodichild, Chrodechilde, lat. Chrodigildis) (* um 474 in Lyon; † 3. Juni 544 in Tours) war die zweite Frau von Chlodwig I. und durch diese Ehe Königin der Franken. Als heilige Clothilde bzw. Chlothilde wird sie von der Kirche verehrt.